Schwarzer See

das Eingangsposting lautete :

[...]

Was starrte auf den Boden.
"Was denkst du von mir?" flüsterte sie und irgendwie konnte sie nicht verhindern, dass ihr shcon wieder Tränen in die AUgen kamen.
"Wenn dugehst, dann kann ich nciht mehr." flüsterte sie und war sich sicher das es zu leise gewessen war als das er es hätte höhren können.
"Ich würde mir damit selber mehr weh tun als dir." stelllte sie fets und blickte ihn an.
Ja, er hatte alles geändert, sie hatte kaum noch an Black gedacht und es hatte sich was verändert, es tat weh, dass er sie so fallen gelassen hatte, aber sie wollte ihn nicht zurück.
Irgendwie.
Sie wusste es selber nciht in ihr war viel zu viel Chaos.

Sie murmelte etwas, das er nicht verstand. Doch ihre nächsten Worte ließen sein Herz einen Hüpfer machen. Er zog sie an sich und küsste sie kurz ehe er sie einfach in die Arme schloss. Fazit: eigentlich gar nicht sein Stil. Kurze Küsse? Er schnaubte belustigt. Wenn sein Hirn auch nur einmal innehalten würde. Er hauchte Amy einen Kuss auf die Wange. "Dann..." sagte er zögerlich, "Heißt das... wir... sind jetzt - irgendwie - zusammen?" Er wartete gar nicht auf eine Antwort, sondern legte seine Lippen wieder auf ihre. Er lächelte in den Kuss, als sein Herz darauf reagierte. Er löste den Kuss trotzdem, denn irgendwie hoffte er auf eine Bestätigung. Konnte ja sein, dass er sie falsch verstanden hatte.

Ihr Herz schlug wie wild, als er sie erneut küsste und sie musste seine Wörter ersteinmal realisieren, als sah sie ihn etwas verdattert aus.
Dann barch sie in Tränen aus, wraum wusste sie selber nciht.
"Ja." sagte sie und lächelte, während ihr die Tränen ohne Grund an der Wange herunter liefen.
Sie sah ihn an, sie wusste nicht so wirklich was sie machen sollte.
Es war noch nciht ganz bei ihr angekommen, also küsste sie ihn wieder.

Für einen Moment sah sie ihn verdattert an. Dann brach sie in Tränen aus, brachte ein "Ja" zu Stande und küsste ihn wieder. Er löste sich von ihr. Hoffte, dass es nicht zu aprubt war, aber er konnten icht anders: "Sag mal heulst du weil ich so schlecht küsse, oder weil du nicht weißt wie du mich wieder loswirst?" grinste er, setzte sich da wo sie waren (also am Ufer des Sees) ins Gras, zog sie sanft zu sich auf den Boden und dann an sich um sie wieder zu küssen. Sie küsste nämlich nicht schlecht.

"Ähm." sie wusste nciht was sie sagen sollte, sie wusste auch nciht warum sie wiente.
"Ich weiß selber nicht so genau." sagte sie und lächelte ihn an.
"Aber an dir liegt es nicht."
Er küsste sie wieder, es machte ihr nichts aus, sie wra süchtig nach seinen Küssen, er küsste viel zu gut,
Als sie sich wieder löste wischte sie sich die Tränenn aus den Augen und sah für einen Moment auf den See, bis sie sich wieder zu ihm wante udn ihn musterte.
Er sah zu gut aus.

"Da bin ich erleichtert." sagte er grinsend und legte sich seufzend ins Gras um in den Himmel zu starren. "Bin ich froh, dass du zwar schöne Augen im Kopf hast, aber damit nichts siehst. Wenn du nicht in mich reingelaufen wärst, was würd ich dann jetz machen? Im Schlafsaal gammeln und meine Liedtexte verbrennen?" Er wandte den Kopf und sah sie an. "Du bist wunderschön." flüsterte er. Innerlich gab er sich eine auf den Deckel. Seit wann sagte er sowas? Das dachte er doch höchstens mal! Eins war jetz schon klar - sie weckte seine 'Lass-uns-über-Gefühle-reden-Seite. Er lächelte. "Ich mein das ernst. Das is keiner von meinen bescheuerten Scherzen." er drehte den Kopf wieder, so dass er den rötlichen Himmel sehen konnte, schloss aber die Augen. "Ich hab schon die ersten Zeilen für dein Lied, glaube ich." murmelte er und hoffte, fast, dass sie es nicht hörte.

[Zeitsprung]

Dexter hatte seine Schulbücher zwar mitgenommen (er wollte sich ja bessern), doch sie lagen nutzlos neben ihm im Gras. Er saß mit dem Rücken an den Baumstamm gelehnt und klimmperte auf seiner Gitarre, während er auf dem Pergament, das er auf den Knien liegen hatte, Ansätze zu Liedtexten schrieb. Es war ein ziemliches Chaos an durchgestrichenen Sätzen und Wörtern, Anmerkungen und Akkorden. Er blinzelte in die Sonne hatte plötzlich eine Idee, die er auch sofort aufschrieb. Er strich mit den Fingern über die Seiten und summte kurz dazu. Ja. Das passte. Er umkringelte es auf seinem Pergament. Tja - jetzt war es voll. Dex legte die Gitarre weg und griff nach dem Geschichtsbuch. Das brauchte er ja eh nicht. Er öffnete es und riss die erstbeste Seite aus.
Er hoffte, dass Amy zufällig vorbeikam. Sie hatten sich nicht verabredet oder so, aber er vermisste sie.

(Zeitsprung)
Amy hüpfte den Grashang herunter und fing ihren Zauberstab mit der rechten Hand wieder auf, sie sah sich um und endeckte Dexter.
Sie lief auf ihn zu und ließ sich enben ihn Fallen.
"Hey." sagte sie und beuget sich zu ihm hin.
"Na was machts du hier?" mit einem Blick auf seine Gittare schien ihr die Frage naiv, aber wre wusste schon was er machte.

Als hätte sie seine GEdanken gehört, ließ sie sich genau in diesem Moment neben ihn ins Gras fallen. Sie beugte sich vor und Dex beugte sich ebenfalls vor und küsste sie kurz zur Begrüßung. "Ach... meine Gitarre meinte, sie bekäme in meinem Bett zu wenig Luft also hab ich sie mit rausgenommen. Das schlimmste ist, mein Spiegel, als der Arzt, meinte auch noch, dass sie das bei der Gesundheit dringend nötig hätte." sagte er grinsend, küsste sie nocheinmal und sagte dann: "Blödsinn. Ich schreib an nem neuen Song." Wieder beugte er sich vor um sie zu küssen. Sein Herz füllte sich jetzt, da sie hier war, schon wieder doppelt so groß an.
Er sah sie mit einem verschmitzten Lächeln an. "Und du? Hast du mich vermisst, oder ist es Schicksal, dass du grade hier vorbeikommst?" fragte er dann.

"cool, Schiksaal, ich wollte lernen." sagte sie und sah ihn erwartungsvoll an, als is edas Blatt in siener Hand sah schüttelte sie Vorfuhrsvoll den Kopf und grinste.
Ihr Herz schlug schnell wie immer wenn sie bei ihm war, als sie ein Feder aus der luft fing und sie Blau ´färbte.
"Und Hilfts du mir?"

Er verzog das Gesicht. "Lernen?" meinte er. "Ich?" Er warf einen Blick auf die Schulbücher die er mitgebracht hatte. "Ich seh dir zu. Hilft das?" fragte er grinsend und blinzelte in die Sonne. "Ich kann nich lernen. Das geht nicht. Das verstößt gegen den Ein-ehrenvoller-Dexter-sein-Codex." meinte er und sah wieder Amy an. "Ich kann derweil ja einfach versuchen an meinem Song weiterzuschreiben... ohne Singen und Spielen natürlich, ich will dich nich verjagen." schlug er vor und hoffte, dass sie ihn nicht noch mehr ablenken würde, als sowieso schon, selbst wenn sie nicht hier war. Er dachte im Grunde sowieso nur noch an sie. Wen wunderte es da, dass sein neues Lied über sie sein sollte?

Regulus sah sie erstaunt an. "Du musst das nicht ... also ich meine, du kannst ..."
Er stoppte arpupt. Er wollte Irina nicht verletzten, wollte seinen kleinen Engel nicht verlieren.

Z E I T S P R U N G

Wiedereinmal saßen die beiden bei der Weide. Irina hatte ihren Kopf auf Regs Schulter gelegt und beide schauten auf den orangeroten Himmel. "Ich liebe dich, kleiner Engel!", flüsterte Regulus, um den magischen Moment nicht zu zerstören, und küsste Ina auf die Stirn.
"Ich denke wir sollten wieder hinein, ich muss noch Hausaufgaben machen!", lachte er dann nach einiger Zeit.

(Slytherin GemeinschaftsrauM)

"Ja okay, dann sieh mir zu." sagte sie und schüttelte nur den Kopf, ihr verwandlungsbuch brauchte sie gar nicht, die Aufgabe hatte sie schon in der Stunde erledigt außerdem wollte sie ihre Zeit nicht damit verschwende.
Sie krammt seufzend ihr Zauberkunst Buch heraus und probierte einige Zauber aus, dabei sah sie immer wieder zu ihm herüber.
"Du lenkst mcih ab." stlllet sie grinsend fest.

Er legte seine Gitarre neben sich, und sich dann auf den Bauch. Dexter begann, einige Zeilen zu schreiben, strich dann wieder welche durch und so weiter. Allerdings musste er doch immer wieder zu Amy aufsehen, die konzentriert über ihre Hausaufgaben gebeugt war.
Als sie plötzlich meinte, dass er sie ablenke grinste er. "Du mich auch - wir sind quitt." Allerdings war es auch irgendwie inspirierend sie neben sich zu haben. Mit einem Lächeln griff er wieder nach seinem Geschichtsbuch und riss die nächste Seite aus um das abzuschreiben, was er verwenden konnte. Dann setzte er sich auf.
Er hatte ja auch eigentlich gesagt, er sähe ihr zu. Dann würde er das jetzt tun. Nunja... er versuchte es zumindest. Schon nach nur zwei Minuten war ihm langweilig und er begann vor sich hinzusummen. Er nahm ein Blättchen und kitzelte damit ihren Hals.

Sie lachte als sie die Feder an ihrem Hals spürten und beugte sich zu ihm. "Nein, ich lerne das ist was anderes." sagte sie und lächelte dabie wissend.
Grinsend begann sie ihn zu kizeln, dabei verlor sie das Gelichgewicht und purzelte mit dem kopf über ihn hinweg.
Überrascht keuchte sie uaf und begann dann fröhlich zu lachen.

"Und ich arbeite an meiner Karriere - natürlich ist das das gleiche." lachte er und schnappte dann überrascht nach Luft, als sie begann, ihn zu kitzeln. Er war kitzlig. Übelst. Doch sie verlor das Gleichgewicht und purzelte über ihn drüber. Dex sah sie an und brach dann in schallendes Gelächter aus. "Hahaha... manno mann... du fliegst echt auf mich, hm?" Er beugte sich über sie und stützte sich rechts und links von ihr ab. "Ich würd ja jetzt auf dich fliegen, aber ich schätze dann bist du platt." grinste er. Dann beugte er sich zu ihr hinunter und küsste sie. Er wich ein Stück zurück und lächelte.

"Weiß du doch schon, dass ich auf dich flige." flüsterte sie und stupste ihn mit ihre Nase an.
Dann küsste sie ihn und sagte grinsend.
"Mir reciht es wenn du im Übertragenen Sinne auf mich fliegts."
Sie betrachtete sien Hand rechts von mir und seh ihn dann wieder an, es kam ihr vor wie in einem Märchen.

"Stimmt... aber du zeigst es auch gerne." erwiderte er grinsend. Er sah sie zärtlich an - sofern Blicke überhaupt zärtlich sein konnten - und lächelte. "Im übertragenen Sinne flieg ich nicht nur auf dich." flüsterte Dex. "Ich hab mich in dich verliebt." Das Ich-hab-mich-in-dich-verliebt war nicht ganz so ernst wie ein Ich-liebe-dich und trotzdem hatte er das noch zu keinem Mädchen vorher gesagt. Er strich ihr mit der einen Hand sanft über die Wange. Sein Herz raste. Die Muggel hatten doch so geräte, mit denen Man das Herz hören konnte, das hätte er gerne mal so direkt gehört. Klang sicher lustig.
Er musterte ihr Gesicht und lächelte. Sie war wirklich wunderschön. Und sie war (noch) nicht von seinem blödsinnigen Gelaber genervt. Obwohl ja nicht alles Blödsinn war, was er sagte. Es waren durchaus auch ernstgemeinte Sachen dabei. So wie das Ich-hab-mich-in-dich-verliebt. Denn das war vollkommen aufrichtig gewesen. Er gab oft Sachen von sich preis. Doch für gewöhnlich war es nichts wichtiges. Nie. Wenn nur Stück für Stück. Wobei es eigentlich auch nicht wirklich wichtige Sachen gab. Er war ein Chaot durch und durch. Aber eine dieser wirklichen Sachen hatte er ihr gerade gesagt.

"Hört es sich doof an wenn ich sage ich auch?" fragete sie ihn und sah immer noch zu ihm auf.
Es kam ihr so unwirklich vor zwischenzeitlich und doch war das Gefühl jedesmal so real und schließlich blieb es auch, wenn er nicht da war.
"Ich muss immer fliegen." stelte sie grinsend fest und bezog das eher auf ihre erste Begegnung als auf irgendetwas anderes, ja in letzter Zeit schien der Boden magnetische Kräfte auf sie zu haben.

Sein Herz machten einen Hüpfer und Dex lächlte leicht. "Nein... das hört sich wunderbar an." flüsterte er. Wieso er flüsterte wusste er nicht. Dann verwandelte sich das Lächeln in ein Grinsen. "Und das du gerne fliegst macht mir nichts, solange du auf mich fliegst." sagte er und hob bedeutungsvoll eine Augenbraue. Er beugte sich weiter zu ihr hinab und streifte ihre Lippen mit seinen. "Musst du lernen?" fragte er leise und nur Millimeter von ihren Lippen entfernt, "Oder hast du Zeit für einen armen, chaotischen, völlig verpeilten, aber verliebten Jungen?" Irgendwie hatte er ein schlechtes Gewissen, wenn er sie vom Lernen abzulenken versuchte, doch eigentlich wollte er nicht dass sie jetzt lernte. Klar - das war egoistisch. Aber trotzdem. Wieder senkte er seine Lippen auf ihre - diesmal allerdings nicht nur um sie zu streifen. "Hm?" sagte er und setzte den betteligsten Hundeblick auf, den er konnte.

"Auf wen sollte ich sonst fliegen? alles andere ist ja wohl langweilig." sagte sie mit einem grinsen auf den Lippen.
Sie seufzte.
"Eigentlcih schon, aber ich kann ja beides tun, wie wäre es wenn cih dich Verwandele?" sie meinte es keineswegs Ernst, außerdem musste sie Verwandlung nicht lernen.
Sie drückte ihm noch einen Kuss auf die Lippen, seine LIppen machten sie süchtig.

"Ohhh und ich bin nicht langweilig?" meinte er grinsend. "Hm... ich steh nich so auf Verwandeln." seufzte er. Sie küsste ihn und am Liebsten hätte er diesen Kuss vertieft, aber es war egoistisch, sie vom Lernen abzuhalten, also löste er sich und setzte sich wieder zurück, so dass sie sich wieder aufsetzten konnte und - wenn sie wollte - weiterlernen konnte. Er konnte vernünftig sein - das war aber weder sein Stil, noch war er es gern. Aber Amy war wichtiger. "Ich schau zu. Aber erwarte nicht, dass ich still halte, das kann ich nicht." meinte er und lächelte. Dann legte er sich auf den Bauch und stemmte sich mit den Armen hoch. Ja? Wieso die Zeit nicht nutzen und ein Paar Liegestützen machen? Quidditschsaison sollte diesmal vom blauen Team gewonnen werden.

Ihr gefiel es zwar gar nicht, dass er sie losließ, aber sie Schlug trotzdem ihr Geschichts Buch auf und las einige Absätze, die sie auhc markierte.
Ihr Blick schweifet dabei immer wieder zu ihm, wie er so im gars seine Liegestütze machte.
Bis sie am Unteren Ende eines Absatz hängen blieb und ihn anlächelte.
"Schwächling, so werdet ihr nei Meister," grinste sie zwinkernd.

Er hielt inne und sah sie an. "Hast du mich gerade Schwächling genannt?" sagte er und hob eine Augenbraue. "Hast du - leugne es gar nicht erst." Dexter machte ein gespielt beleidigtes Gesicht. "Das ist aber nicht nett." grummelte er. Er grinste. "Du glaubst also ich bin ein Schwächling? Das is äußerst gut zu wissen. Rauf auf meinen Rücken." sagte er. Er würde schon zeigen, dass er gar nicht SO schwach war. Er grinste sie frech an und wartete mit gehobenen Augenbrauen auf ihre Reaktion. Würde sie? Oder würde sie sagen, dass sie ihn bloß ärgern wollte und es gar nicht so gemeint hatte. Er würde vielleicht keine Zwanzig schaffen, aber einige. Sie konnte ja nicht schwer sein.

Sie legte ihren Kopf schief und grinsend legte sie ihr Buch beiseite.
"Willst du das Wirklich?" fragte sie ihn schelmisch und zog eine Augenbraue hoch, doch bevor er auhc nur die ´Möglichkeit hatte zu ANtworten, war sie schon auf seinem Rücken.
Sie war sich durchausbewusst, dass es ziemlich dämlcih aussehen musste, sie farget sich ob er das wohk erwartet hatte.