Schwarzer See

das Eingangsposting lautete :

[...]

[Zeitsprung]
Narzissa kam vom Quidditchfeld, sie hatte ein paar Leuten beim fliegen zugesehen, wie gerne würde sie fliegen. Sie seufzte leise.
Sie hatte keinen Hunger und auhc keine Lust rein zum essen zu gehen, nein, gar nicht, viel lieber wollte sie auf den See hinaussehen und ein wenig nachdenken.
Langsam lief sie auf den Steg zu und ließ ihren Blick schweifen, wie die Sonne so unterging, sah das einfach nur herlich aus.

Einstiegspost

Lucius kam vom Mittagessen aud dem Schloss in Richtung Schwarzer See gelaufen. Er hatte genug gegessen, und eigentlich wollte er noch eine Runde auf seinem Besen drehen als er einen Gestalt am seeufer sah. Es war die Gestalt eines zierlichen Mädchens mit langem Haar, soviel konnte Lucius von hinten erkennen. ER tratt zu ihr auf den Steg, und begrüßte sie: "Hi!". Jetzt sah er sie aus der Nähe, es war Narzissa Black die Schwester von Bellatrix die bei ihm im Jahrgang war.

Narzissa währe fast zusammen gefahren, hätte sie nicht schon immer geübt solche Reaktionen nicht zu zeigen, genau wie ihre Mutter es ihr gelehrt hatte.
Sie drehte sich um und stellte überrascht fest, dass Lucius Malfoy vor ihr stand.
"Hey." sagte sie und versuchte ihre Überraschung unter einem netten lächeln zu verstecken, sie glaubte, dass ihr das auch ganz gut gelang, wie immer.
"Was machts du den noch so spät hier?" fragte sie ihn, dann und hoffte, dass er nicht sofort ging, sie mochte ihn einfach gerne, auch wenn sie ihn erst sehr selten und eigentlcih nei wirklich richtig gesehen hatte.

"Oh, Abendessen." sagte sie und überlegte für einen Moment ob sie doch ncoh dahin gehen sollte, entschied sich aber dagegen, heute Nacht konnte sie wieder einmal spazieren gehen und dann etwas essen.
"Ich komm garde vom Quidditchfeld." sagte sie, obwohl es eigentlich neimand wissen sollte, schließlich hatte ihre Mutter ihr verboten zu fliegen.
"Und wollte noch ein bisschen das Wetter genießen."

Helena sah aus dem Augenwinkel wie Sirius und Audrey zu ihr hrerüer sahen und vermutlich über sie sprachen. Sie fragte sich was Audrey wollte dachte, sie Sirus die ganze Sache sah wusste sie zielich genau, und merkwürdigerweiße störte sie es nicht, Vieleicht weil sie es genauso gesehen hätte, vieleicht weil sie und Sirius sich doch recht ähnlich waren. Sie beiden wollten ihren Spaß, und kümmerten sich wenig darum was andere Leute über sie sagten. Die Huffelpuff hoffte das ihre Freundin wenigstens ein bischen ein schlachtes Gewissen hatte, wo sie doch genau wusste..., Warte mal!, sagte eine Stimme in Helenas Kopf Weiß sie es überhaupt?. Sie hatte aus ihrer Vorbliebe für Sirius nie ein Geheimniss gemacht, aber sie band es auch nciht jedem auf die Nase. Na ja, egal jetzt weiß sie es ja, dachte sie während sah das die junge Ravenclaw mit ihrem Sirus in Richtung Schloss aufbrach. Helena seuzte als sie Sirius Winken sah, sie wusste das er nichts für die Situation konnte, wusste das es eigentlih alles ihrer Schuld war. Also war sie ihm nicht böse, sie war wütend auf Audrey und alle anderen Mädchen die er anfasste. Obwohl sie es auch tat, wie ihr mit einer plötzlichen Erinnerung an Liam bewusst wurde. Aber die verdrängte diesen Gedanken, drehte sie nocheinmal um, und lächelte Sirius schwach an. Als die beiden anderen ihr den Rücken gekehrt hatten, ging sie zu einem nahen Baum, setzte sich ins Grass, zog sie Beine an die Brust und umlammerte diese mit den Armen. Helena weinte eigentlich nie , und auch jetzt weinte sie nicht. Sie sahs einfach da, die Arme um die Beine geschlungen, und starrte auf den See während sie versuchte an Nichts zu denken. Sie war allein, sie konnte am anderen Seeufer, weit entfernt Gestalten erkennen, aber Helena ignorierte sie. Sie fühlte sich so schlecht wie noch nie im Leben, aber sie hatte niemand der sie ablenkte. Sie war allein...

(Schloss - 1.Stock)

Irina hielt Regs Hand in ihrer. Sie war sich noch immer nicht so ganz sicher, ob er die wirklich die richtige Entscheidung getroffen hatte. Anfangs hatte er irgendwie unsicher gewirkt. Zwar schien er jetzt irgendwie freier zu sein, aber vielleicht setzte er das nur so auf? Um zu verbergen, was er wirkilch fühlte? Sie ermahnte sich, nicht so misstrauisch zu sein, doch sie konnte nicht anders. Und was hatte er mit seinem Versprechen gemeint? Dass er nicht an Jolice denken würde? Sie glaubte nicht, dass er das durchalten würde.
Sie hoffte, dass ihr die Zweifel nicht zu deutlich im Gesicht standen, denn sie wollte ihn nicht verletzen. Vielleicht machte sie das ganze ja nur viel schlimmer, als es eigentlich war? "Setzen wir uns da hin?" fragte sie mit ihrer - wie immer leisen - Stimme und deutete auf die Weide, die sich tief über das Wasser beugte. Irina mochte Weiden. Irgendwie erinnerten sie sie immer an sich selbst. So still und ruhig. Das waren alle Bäume, doch Weiden hatten etwas an sich, was sie Irinas Meinung nach von anderen unterschied. "Ich bin froh, dass ich dich getroffen habe, Regulus." fügte sie noch hinzu.

(Schloss, Erster Stock)

Er fühlte sich irgendwie leichter ... freier. Als sie unter der Weide saßen, wo er schon mit Blake gesessen hatte, da war ihm, als könnte er fliegen. "Ich bin auch so froh, die getroffen zu haben! Das Schicksal meint es offenscheinbar gut mit uns!", lächelte er. Die sanften Wellen, die der Große See schlug, beruhigten und entspanten ihn. Seine Muskeln lockerten sich und ein Stein fiel ihm vom Herzen. Welcher genau das war, wusste er nicht. Er wusste nur, dass es - was auch immer "es" war - noch lange nicht vorbei war.

Hoffen wirs. dachte sie, sprach es aber nicht aus. Sie beugte sich mit einem leichten Lächeln auf den Lippen vor und hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen. Dann senkte sie den Blick. "Ich hab noch niemandem erzählt dass wir - also..." sie machte eine Geste, die die beiden einschloss. Waren sie zusammen? Ab wann war man denn zusammen? Sie hatte keine Ahnung.
Gedankenverloren zupfte sie ein paar Grashalme aus und zwirbelte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Sie legte sich mit dem Rücken ins Gras, sah für einen Moment in den immer dunkler werdenden Himmel und schloss dann träumerisch die Augen. Der Geruch des Grases stieg ihr in die Nase und vom Wald her wehte eine angenehm kühle Brise, die den typischen Herbstgeruch mit sich trug.

"Hm, dann will ich auch nciht weiter störren..." meinte Lucius und rehte sich um und ging langsam in Richtung Schloss zurück. Dann drehte er sich noch einmal zu ihr um, lächelte und verabschiedetet sich von ihr: "Bis bald, Narzissa!". Dann drehte er sich wieder um und ging in zügigen Schritten auf das Schloss zu.

(Zeitsprung)

(Schloss - Erdgeschoss - Eingangshalle)

"Ich komm drauf, weil ich ... ehrlich gesagt weiß ich das nich so genau, aber ich glaube an diese komischen Zettel - irgendwie. Ich glaub überhaupt voll die komischen Sachen. Letztens zum Beispiel, hat mir mein Bett erklärt, dass ich allmählich zu schwer werde. Najaa... ich habs geglaubt, bis mir meine Waage gesagt hat, dass das Bett nur zu viel getrunken hatte und das gar nicht so gemeint hat. Gut - mein Koffer war auf der Seite vom Bett, aber irgendwie hatte ich keinen Bock auf ne Diät und meine Gitarre hat gesagt, es ist in Ordnung, wenn mein Bett einkracht, solange es noch durchhält bis ich meinen Abschluss hab." Oh Gott. Er wurde immer schlimmer. "Vergiss was ich gesagt hab ey. Ich habs drauf Blödsinn ohne Ende zu erzählen." Er schüttelte ungläubig den Kopf. Normalerweise erzählte er keinen SOLCHEN Unsinn, wenn Mädchen dabei waren. Er hörte seine Sachen ja nicht wirklich reden und er hoffte, Amy wusste das, sonst würde es ihn wirklich nicht wundern, wenn sie ihn gleich stehen ließ, weil ihr einfiel, dass sie doch was anderes vorhatte.
"Hast du irgendeinen Big-Dream? Du weißt schon? Irgendwas vollkommen abgefahrenes, was du unbedingt noch machen willst? Oder was du nach der Schule machen willst?" fragte er und hoffte damit wenigstens mal ein etwas normales Thema zu finden.

Sie kicherte schon als er begann von seinem Bett zuerzählen, sie kam sich zwar so kichernd ziemlich dämlich vor, aber sie wollte nicht laut Lachen, damit er nicht dachte sie würde ihn auslachen.
"Dein Bett ist auf jedenfall Kreativer als meins." sagte sie Lachend und musste sich ertstmal etwas beruhigen, um zur nächsten Antwort anzusetzen.
"Ich möchte Quidditchspilerin werden, oder Animagie, also oder beides Eben." sagte sie seufzend, wie schön sie ishc es vorstellte sich einfach in ein Tier verwandeln zu können.
"Aber ich glaube beim ersten habe ich keine Change und beim Zwieten kann cih erstmal Jahrelang üben." sagte sie und fügte ncoh ein :"UNd du?" hinzu.

"Ist auch mein Bett." sagte er und zwinkerte. "Und dein Bett braucht sich nicht zu beschweren, oder? Du wiegst ja nichts." Er musterte sie. Nein - besonders schwer sein, konnte sie wirklich nicht.
Er lauschte ihren Träumen und lächelte. "Also ich würde nicht sagen, dass du keine Chance hast, Quidditschstar zu werden. Du spielst doch gut. Sehr gut. Solange du nicht gegen mich spielst, wenn der Talentscout zusieht." Er grinste. "Jahh... naja... also ich würde gerne singen - also vor Publikum. Aber ich glaub nicht, dass daraus was wird. Aber vielleicht werd ich Kindergärtner... wobei die mich nicht nehmen würden, weil ich die SPielecke auf den Kopf stellen würde - ne Scherz. Ich dachte ich werde vielleicht Auror. Aber da muss man wahrscheinlich auch leise sein können und das kann ich nicht. Also lande ich wahrscheinlich als Straßenfeger oder so. Oder ich werde dein Manager." quasselte er los.

Über ihr Gewicht machte sie sich eher seltener Sorgen, so war sie einfach nicht, trotzdem sagte sie :" Woher willst du wissen ob ich zu schwer bin oder nicht?" bei diesen Worten breitete sich ein freches Grinsen auf ihrem Gesicht aus.
"Gesundes Selbstbewusst sein." sagte sie und hörte ihm weiter zu, sie hatte ein wenig das Gefühl, dass er sich auch prima mit sich selber unterhalten hätte können, nicht das sie ishc ausgeschlossen fühlte, aber so wie er sich immer selber unterbracht, wäre das durchaus möglich gewesen.
"Aber das im nächtsen Spiel mach ich dich platt." fügte sie noch mit einem zwinkern hin zu.
Sie fühlte sich so wohl in seiner nähe, er geb ihr ein einfach ein Sorgenfreies Gefühl.
"Über Aurorin hab ich auch schon nachgedacht." sagte sie.

"Also ehrlich gesagt kann ich nicht glauben, dass du viel wiegst. Mit der Figur." sagte er, sah sie an und lächelte. Bei ihren nächsten Worten lachte er auf.
"Jaja.. hättest du wohl gerne... ich kann ja einen daneben werfen, damit du nicht gefrustet vom Feld gehst." grinste er. Sie war klasse als Hüterin, das stritt er gar nicht ab, aber ein wenig aufziehen musste er sie ja wohl. Wenns um Quidditsch ging, waren sie ja Konkurrenz.
"Also eigentlich ist es wirklich mein Traum Musiker zu werden. Nicht unbedingt berühmt, aber... hm." er kickte einen Stein weg, der mit einem Platschen im See landete. "Aurorin. Hm. Also ich werd sicher keine Aurorin, aber... ich weiß nicht ob du das machen solltest. Nicht dass ich deine Fähigkeiten anzweifel. Ich weiß nur nich also..." er fuhr sich verlegen durchs Haar und wich ihrem Blick aus. "Soll ziemlich gefährlich sein."

Sie sagte nichtsmehr dazu und sah in von der Seite an, als er weitersprach.
"Spielst du denn auch ein instrument?" fragte sie ihn, sie konnte sich ihn gut auf einer Bühne vorstellen.
Sie lächelte verlegen, als er zur Seite sah.
Macht er sich Sorgen? fragte sie ishc selber und ein warmes Gefühl durchfuhr sie bei diesem Gedanken.
"Jaah." sagte sie und ging einen Schritt auf ihn zu um ihm in die Augen zu sehen, sie wusste nicht warum, aber sie musste einfach.
"Aber ich wäre keine Gryffindor, wenn mir das nicht ein Stück weit egal wäre, für das was ich dort mahcen kann, als Auroin kann ich vielen Menschen helfen."
sagte sie und war sich nicht wirklich Bewusst, was sie da garde sagte.
Eigentlch hatte sie sich shcon in seinen Augen verloren.

"Ich spiel Gitarre." meinte er.
Sie machte einen Schritt auf ihn zu und sah ihn an. Er erwiderte den Blick - wich nicht aus. Hätte er auch nicht mehr können. Viel zu schön waren ihre Augen. Sein Herz schlug einen Tick schneller und Dex lächelte. War er gerade dabei sich zu verlieben? Cool. Das hatten wir schon lange nicht mehr. Unbewusst - wirklich unbewusst! - machte auch er einen Schritt auf sie zu. "Jaah... aber besonders jetzt wo Voldemort aktiv wird... ich weiß nicht ob das da Frauen machen sollten." sagte er leise. "Fass das jetzt nicht falsch auf, ich betrachte nicht Männer als das stärkere Geschlecht - im Gegenteil - ich finde nur, dass es besser wäre, wenn Frauen nicht aktiv am Kampfgeschehen teilnehmen sollten." Insbesondere nicht du. fügte er in Gedanken noch hinzu, aber irgendwie war er sich sicher, dass er das nicht einfach so sagen konnte. Er wäre sicher als Aufreißer rübergekommen. Was er ja auch irgendwie war, aber vielleicht konnte mit Amy ja mehr werden?

"Gittare?" sagte sie bewundernd und zog eine Augenbraue hoch.
Das hätte sie nicht erwartete und sie bewunderte ihn dafür, dass er soetwas konnte.
Sie legte den Kopf leicht schief während sie ihm zuhörte, ein lächeln schlich sich auf ihr Gesicht.
Sie wusste nicht so ganz wie er es meinte, aber es war ihr eigentlich auch egal.
Auch er kam einen Schritt auf sie zu und er war ihr viel zu nah.
Sie konnnte seinen Duft schon ein atmen und ein leichtes prickeln breitete sich mit jedem Atmezug in ihr aus.
Sie seufzte.
Was ist das? fragte sie sich, noch nie hatte sie sich so gefühlt, es hob sie irgendwie ab, es fühlte sich wunderbar an.
"Find ich nicht, aber ich werde es mir so wie so nochmal überlegen." flüsterte sie schon fast, als hätte sie Angst die Stimmung zu zerstören, aber sie war sich sicher, er hatte es trozdem gehört.

"Ich meine ja nur." hauchte er zurück. Es kostete ihn einen Haufen Anstrengung sich nicht zu ihr hinunter zu beugen und sie zu küssen. Sein Herz schlug wie wild und der Blick ihrer wunderschönen Augen ließ ihn nicht mehr los - hielt ihn gefangen. Ohne es zu merken - und doch zögerlich - beugte er sich ein Stück vor. Er spürte ihren süßlichen Atem auf seinem Gesicht und das machte es nicht gerade einfacher zurückzuweichen. "Amy?" hauchte er. Er wollte sie nicht einfach so küssen. Das konnte er nicht machen, oder? "Darf ich?" Dex beugte sich noch ein Stück vor und ihre Lippen waren nur noch Zentimeter von seinen entfernt.

Er war ihr viel zu nah, sie konnte sihc nciht mehr auf seine Worte Konzentrieren, nur ncoh auf seine Lippen und seinen geruch, der es noch viel schwerer machte klare Gedanken zu fassen.
[/i]Was macht er mit mir?[i] fragte sie sich und fühlte sich wie verzaubert.
Und statt zu antworten küsste sie ihn einfach.
Das Prickeln wurde immer stärker und ihr Herz hüpfte wie verrückt in ihrer Brust herum.
Sie lächelte in den Kuss herein, es fühlte sich einfach wunderbar an.

Als sie den Kuss erwiderte begann sein Herz noch schneller zu schlagen. Er hob eine Hand und legte sie an ihre Wange, während er die andere an ihrer Taille platzierte. Dex zog sie noch etwas näher. Ihre Lippen waren köstlich und es kostete ihn einiges an Selbstbeherrschung den Kuss zu lösen. Er sah Amy an und lächelte.
Dann legte er seine Lippen wieder auf ihre.

Sie lächelte ihn an und als er sie erneut küsste schloss sie ihre Augen.
Es war so wunderbar, seine lIppen war das beste was sie je gefühlt hatte.
Ihrere Mienung nach hätte es Ewig so weiter gehen können.
Doch sie löste sich erneut von ihm und Atmete tief ein, sein H´Geruch ließ sie seufzen.
Dann sah sie ihm tief in die Augen.

Er genoss den Kuss. Sie küsste wirklich besser, als die anderen Mädchen. Um einiges. Dass sein Herz dabei so schnell schlug verstärkte das noch. Sie löste sich von ihm, wich aber nicht weit zurück und für einen Moment hielt Dex die Augen geschlossen und atmete nochmal ihren Duft ein, ehe er sie ansah. "Und jetzt?" hauchte er. Er hoffte, dass es für sie nicht einfach nur ein Kuss gewesen war. Aber er schätzte sie eigentlich nicht so ein. Er glaubte nicht, dass sie eines dieser Mädchen war. Für gewöhnlich hatte er gegen solche Mädchen nichts, aber bei Amy... Für ihn war es definitiv gewesen als nur eine körperliche Annäherung. Er sah sie forschend an. Aber eigentlich war ER es ja gewesen, der sie geküsst hatte. Doch sie hatte ihn ja erwidert. Dexter war sich wirklich nicht sicher, was ihr der Kuss bedeutete, doch fragen wollte er sie auch nicht so direkt. Irgendwie hatte er Angst vor der Antwort - und das war eigentlich gar nicht sein Stil. Warum war es ihm so wichtig? Sonst interessierte es ihn ja auch nicht wirklich. Er war nicht so schlimm wie Black - aber er hatte auch seine Kerben im Bettpfosten.

Sie lachte ein wenig in sich herein, anch dieser Frage.
Sie schien so unwirklich, so als ob er wissen wollte, wie die Gesichte weiter ging, obwohl sie ja gar keine Gesichte erzählte.
Was war das für ihn?
War er auch ein Casanova und spätestens Morgen wäre sie wieder mit gebrochenem Herzen alleine unterwegs?
"Ich..." begann sie, aber eigentlich wusste sie nicht, was sie sagen wollte.
"Keine Ahnung." sagte sie dann irgendwie und sah ihn unsicher an.
Sie wollte das, aber wollte er das gleiche wie sie?
weil wenn nicht, dann konnte sie ishc den Rest auch sparen....

Sie setzte zu etwas an, unterbrach sich aber. "Keine Ahnung." murmelte sie schließlich. Dexter seufzte, nickte und wandte den Blick ab. "Also..." sagte er schließlich und er hasste es ernst zu sein. Er hasste ernste Gespräche. Zumindest die, in denen er so etwas sagte. "Wenn ich nur - ein Ausgleich zu Black sein soll, son One-night-Stand-dings - solltest du wissen, dass ich dir zu Liebe mitmach aber..." er zögerte und sah sie dann wieder eindringlich an. "Ich empfinde mehr dabei. Ich weiß nicht was, aber... es fühlt sich mehr als gut an..." Jaaa über Gefühle reden war noch so seine Stärke gewesen. Wobei eigentlich hatte er die Wahrheit ja ganz gut getroffen. Es fühlte sich unglaublich an, aber er wusste nicht, ob man das schon als verliebt sein bezeichnete. Obwohl... er selbst hätte gesagt er sei in sie verliebt. Er schrak irgendwie zusammen bei dem Gedanken. Hatte er das wirklich gedacht? Ja. Und es stimmte auch - irgendwie. Ja - Köpfe verdrehen, darin musste sie Meisterin sein. Sie hatte ihm den Kopf verdreht.