Schwarzer See

das Eingangsposting lautete :

[...]

"Weil..." Sie wischte sie über die Augen und sah ihn an. "Ich weiß es nicht." Ja? Wieso weinte sie? Weil sie nicht wusste, wie ernst er es meinte? Aber sie vertraute ihm. Sie wusste wirklich nicht, wieso sie weinte. Ihr Herz klopfte laut und sie hob die Hand an seine Wange und ließ sie dort liegen. Dass sie vor noch gar nicht allzulanger Zeit mit Amy im Gemeinschaftsraum gesessen hatte, um Rachepläne zu schmieden, schien ihr so unwirklich. Konnte es wirklich sein, dass sie sich in dieser Zeit in Regulus verliebt hatte? Anders konnte sie sich aber ihren rasenden Puls nicht erklären.

Er lächelte.
"Willst du noch hier bleiben, oder schon hineingehen. Du kannst, wenn du willst, heute Nacht bei mir schlafen."
Regulus sah nocheinmal zu den Sternen. Für ihn schienen sie jetzt gut zu stehen. Endlich einmal wieder.

"Ja..." murmelte Irina. "Okay..." Sie fragte sich, was Amy denken würde, wenn sie nicht zurückkam. Vermutlich würde es ihr nicht mal auffallen. Okay, das war gemein gewesen. Amy war wirklich nett und vermutlich würde es ihr auffallen, aber Irina würde trotzdem mit zu Regulus gehen. Wieso auch nicht? Sie erhob sich. "Ja... gehen wir rein." Sie hatte noch immer seinen Umhang, doch es war trotzdem noch ziemlich frisch.

Regulus' Herz machte einen Sprung, als sie zusagte. Als sie aufstand, stand auch er auf und verharkte seine Hand mit der ihren.
Gemeinsam gingen sie in Richtung Hogwarts, auf halben Weg drehte Reg sich jedoch noch einmal um.
Lin und Bella waren immer noch dort. Schnell ging er weiter und zog die fröstelnde Irina näher zu sich.

(Hogwarts, Schloss, Schlafsaal Slytherin, 6. Klasse)

(schlafsaal Slytherin Jungs Jahrgang 6)

Lächelnd beugte sich Bella zu Lindsay herab und setzte federleichte Küsse auf ihr Schlüsselbein. Es war plötzlich egal das sie beide hier draussen standen. In unmittelbarer Nähe ihres Cousins und dem Ravenclaw Mädchen.
Es zählte nur dieser unbeschreibliche Moment.
Sie legte ihre Hände auf die Hüfte von Lin und zog sie näher an sich heran.
Ihr Bauchkribbeln wurde stärker und sie musste sich an Lindsay festhalten um nicht umzufallen.
Grinsend bewegte sie ihre Lippen auf Lin´s Gesicht zu. Sie küsste ihre Wange und dann schließlich ihre Lippen. Länger hätte sie es ohnehin nicht ausgehalten.

Lindsay's Inneres erleichterte sich immer mehr. Ihre Lasten fielen, ihre Sorgen schwanden, ihre Gedanken waren befreit. Es kreiste sich nun umso mehr alles um Bella. Die unangenehme Temperatur, ihr offenes Knie und alle Probleme waren vergessen. Es zählte nur dieser Augenblick der immer mehr ins Unwirkliche gleitete. Konnte es sein, dass Bella genau die gleichen Gefühle hatte wie sie selbst? Konnte das sein? Oder würde sie unwillkürlich aufwachen und merken dass alles ein Traum, eine Illusion war? Lindsay spürte die zärtlichen Küsse an ihrem Hals. Nein, das konnte kein Traum sein , dafür war es zu schön. Es DURFTE kein Traum sein.
Hingabevoll schmiegte sie ihren zierlichen Körper an Bellas, und streichelte ihr sanft über ihr unglaublich schönes Gesicht. Ihr Herz pochte wie verrückt, es schien sich gar nicht mehr zu beruhigen und Lin glaubte, es würde Bella in den nächsten Sekunden entgegenklatschen.
Ein Impuls leitete die Ravenclaw dazu, Bella direkt in die Augen zu blicken. Durchdringlich suchte Lin nach Indizien, dass sie sich wirklich in der echten Welt befand.

Glaub ich nicht.
Grinste Barty und schüttelte nachdrücklich den Kopf.
Ich bin älter. Um was wollen wir wetten?
Fragte er Emma mit einem kecken Lächeln. Er war froh dass sie langsam auftaute. Das war besser als die ständige Angst sie zu verscheuchen.
Ist dir eigendlich immernoch kalt?
Sein Lächeln erstarb nicht, aber ein wenig Besorgnis mischte sich in seine Stimme. Er wollte ja nicht das sie krank wurde.

Sie konnte mit Worten garnicht mehr ausdrücken WIE kalt sie hatte. Aber außer das Zittern würde sie nichts verraten. "Nur etwas." gab sie mit viel Mühe dafür das ihre Zähne nicht aufeinanderklapperten zurück und versuchte zu lächeln so gut es ging.
Aber tatsächlih war ihr plötzlich garnicht mehr so kalt, einen Moment war ihr sogar furchtbar heiß nd ihr Herz fing an wie verrückt zu pumpen. Sie verusuchte aus seinen Gesichtzügen zu lesen, aber da gab es nicht. Wie sie es hasste, wnen sie nicht wusste, was ihr Gegenüber dachte. Gerade in Situationen wie jetzt. Aber sie hatte nicht wirklich viel zu verlieren.
"Hmm...wenn du älter bist, bekommst du dein Date. Ansonsten-nicht." schlug sie vor und eigentlich wusste sie garnicht wie sie das so leicht über die Lippen bekommen hatte. Naja, ihr war sau kalt, Notfalls könnte sie auf Unzurechnungsfähig machen.

Bella schloss ihre Augen und genoss einfach das Gefühl ihre Lippen zu spüren.
Sie zu schmecken. Ihren Atem in ihrem Mund zu fühlen und ihre Hand an ihrem Rücken. Ihre Hand die sie wirklich um den Verstand bringen konnte.
Bellatrix biss noch einmal sanft in Lindsays Unterlippe bevor sie wieder den natürlichen Abstand zu ihr einhielt.
"Wir sollten abhauen, meinst du nicht?" Fragte Bella und stellte mit einem Seitenblick zum See fest das Regelus mit der Ravenclaw abgehauen war.

Barty lachte.
Du bist wirklich schlau. Das ist ein ganz schön gefährliches Spiel. Jedenfalls für mich.
Gab er zu, nickte aber dann.
Na schön. Also ich hab an Weihnachten Geburtstag. 25.12.
Sagte er und schaute Emma erwartungsvoll an. Er hoffte wirklich sehr dass sie jünger war als er, aber diese Wette konnte auch gewaltig nach hinten losgehen. Jedenfalls für ihn. Sie taute in dem Eiswasser doch tatsächlich auf. Das freute Barty sehr, sie redete offner mit ihm, als der Slytherin es je für möglich gehalten hatte. Eine Zeit lang, hatte er sogar gedacht, Emma könne überhaupt nicht reden. Hier und jetzt bewies sie ihm das Gegenteil.

Sie zog eine Augebraue in die Höhe, als er nicht gleich einwilligte. Sie hatte nicht gedacht, das er einen Rückzieher machen würde. Doch schließlich tat er das auch nicht und sie schlang die Arme um ihren Körper. Irgendwie war es süß und eigentlich auch ziemlich unfair die entschedung von sowas Abhängig zu machen. Aber wnen er mitspielte, selbst schuld. Sie senkte kurz den Blick und lauschte seiner Antwort, ehe sie sich af die Unterlippe biss. "13. Januar." gab sie geschlagen zu und es huschte doch tatsächlich ein Grinsen über ihr Gesicht ehe sie den Blick wieder senkte. Ihre Wangen waren wieder hauchzart gefärbt. Wahrscheinlich hätte sie ihren Vorschlag bereut, wäre er tatsächlich jünger gewesen, doch so war es ihr irgendwie auch nicht recht. Worauf hatte sie sich da eingelassen? Und es war auch noch ihre Idee gewesen...

Ein triumphierendes Grinsen konnte sich Barty nicht abringen. Emma allerding schaute nicht ganz so glücklich drein, und er bekam schon fast ein schlechtes Gewissen als er merkte, dass es ihm nichts ausmachte dass sie sich dabei unwohl fühlte. Er würde ihr schon ein gutes Gefühl geben. Dachte er sich und schloss vorsichtig, seine Arme etwas fester um das Mädchen.
Auch wenn es dir nicht recht passt, ich freue mich wirklich sehr.
Gab er zu und lächelte Emma ehrlich an.
Du darfst gerne aussuchen wo wir uns treffen. Mir ist es wirklich egal, selbst wenn es nur im Gemeinschaftsraum ist.
Hauptsache er war mit dem Mädchen zusammen für dass er schon einige Zeit schwärmte.

Er war nett und bereitwillug lehnte sie sich gegen ihn. Okay, das weisige Wasser machte DEFINITIV unzurechnungsfähig. Denn eigentlich war das nett zwar süß, aber nichts für Emma. Sie konnte damit nichts anfangen, wusste nicht damit uumzugehn. NIEMAND war nett zu ihr. Das passte nicht. Außer bei ihrem Bruder. Und das war nicht wirklich eine gute Basis für ein Date. und trotzdem freute sie sich irgendwie. Nicht so wie sonst, aber wohl doch auf eine andere Art. Welche auch immer das sein mochte. "Hey, das war meine Idee....mach dir keine Gedanken." mormelte sie und schloss für einen Moment die Augen. Es fühlte sich gut an, aber nicht richtig und schnell löste sie sich mit einem entschuldigenden Lächeln von ihm. "Aber wenn ich meinen Teil der Abmachung enlösen soll sollte ich jetzt besser raus hier, außer du hast eine Vorliebe für Inferi." erklärte sie und nun kllapperte ihren Zähne doch noch aufeinander als der kalte Wind auf ihre Haut traf während sie sich am Steg hoch zog.

Barty ließ das Mädchen los und lachte.
Nein. Lebend gefällst du mir wirklich viel besser.
Gab er zu und krabbelte ebenfalls aus dem Wasser.
Wo habe ich eigendlich meine Klamotten ausgezogen?
Er blickte über den gesamten See und konnte darin zwei Gestalten sehen, die gerade eng umschlungen im kalten Wasser standen. Doch die Stelle, an der er ins Wasser gesprungen war, konnte er nicht wirklich ausmachen. Aber es musste am anderen Ufer sein.
Das hieß im Klartext, Barty musste entweder schwimmen, oder durch die Kälte tappen. Er schaute zu Emma und lächelte.
Willst du dass ich dich ins Schloss begleite?
Fragte er sie.

"Ich schätze das ist ein Kompliment oder sowas in der Art." sagte Emma leise lachend und trocknete sich mit ihrem Zauberstab, ehe sie auch Barty von der Kälte und Nässe befreite und in ihre Klamotten schlüpfte. "Keine Ahnung ich war nicht dabei aber...ich würde gerne mit dir hoch gehn." meinte sie und wieder nahmen ihre Wangen einen Hauch Farbe an. Sie sah ihn an und machte ein paar Schritte, wartete darauf das er ihr folgte, als sie plötzlich inne hielt und wieder ihren Zauberstab zückte. Sie richtete ihn auf eine Stelle am Ufer wo definitiv Klamotten lagen. "Accio." Und shcon kam was auf sie zugeflogen und sie fing es auf. "Oh...das sieht nicht nach dir aus." stellte sie fest und besah sicich das Oberteil. "Accoi Bartys Kleider?" fragte sie mehr als sie es befahl und jetzt ham doch etwas....männlicheres. "Hier...wir sollten schnell verschwinden." meinte sie skeptisch mit einem Blick auf das Oberteil und drückte dem Slytherin seine Kleider in die Arme.

Lachend un dankbar zugleich zog sich Barty seine Sachen über und entspannte sich als es ihm wärmer wurde.
Danke.
Lächelte er. Vorsichtig, und immer auf eine Abweisung gefasst, legte Barty einen Arm um die schmale Tallie der Slytherin und machte Anstalten zu gehen.
Ich schätze das gehört einer von denen da hinten.
Grinste Barty, der jetzt erkannte dass die Gestalten im Wasser tatsächlich zwei Mädchen waren.

Angel saß mit ihrer Gitarre am See, und ihr Körper lehnte sich ein wenig über das Instrument um die Seiten zu sehen. Immer wieder musste sie neu üben, doch Talent verfiel nicht. Ihre Finger glieten langsam über die Seiten und zarte Töne füllten die kalte Nacht. Immer wieder wechselte sie den Griff. Ihre Haare fielen ihr über die Schultern bis auf die Gitarre hinunter. Nun begann sie anzuschlagen an den Seiten und begann ihr Lieblingslied zu spielen .. "When I was walking in Memphis.." ertönte ihre sanfte Stimme. Es war eine Leidenschaft, die Musik und sie. Wie selbstverständlich und als hätte sie nie etwas anderes getan fanden ihre Finger die richtigen Seiten und es erklangen die richtigen Töne. "walking with my feet ten feet of the beale" Der Wind fuhr durch ihre Haare, und sie flatterten im Mondschein, sie glänzten unglaublich schön . In diesem Moment war die Gryffindor einfach sie selbst. Keiner hörte ihr um diese Uhrzeit zu, und sie war für sich . Selten hatte sie in Gegenwart von irgendwelchen Schülern auf Hogwarts gespielt. "but do I really feel the way i feel.." beendete ihre Stimme den Chorus. Die Gitarre verstummte und sie zog ihre Jacke fester zu und zog sich die Kapuze über den Kopf damit er nicht mehr dem Wind ausgesetzt war. Nun schloss sie für einen Moment die Augen , Angel konnte die Stille hören. Die Stille die unglaublich gut tat , auch wenn man das tägliche Chaos in Hogwarts mochte, genoss man die Ruhe, wenn man sie bekommen konnte. Die Löwin war bestimmt keine Einzelgängerin aber welcher Mensch brauchte nicht Augenblicke für sich wo er sich sammeln konnte? Wieder setzte sie ihre Fingerkuppen an die Seiten..

Einstiegspost


Calma war wie immer draußen,denn ganz gleich was für ein Tag war oder wie das Wetter war,er genoß den firschen Wind und die Stille. Besonders um diese Uhrzeit war es sehr ruhig und angenehm. Sein kleiner Wombat Paco wuselte zwischen seinen Beinen hin und her und es war mal ein wunder,dass er seine Gitarre nicht mitgenommen hatte,dafür aber seine dicke Zeichenmappe. So ging er schweigend,wie immer den Weg entlang und dachte über die verschiedenen Charackterzüge von Menschen nach. Plötzlich wurde durch den Wind eine Melodie zu ihm getragen und er runzelte die Stirn,blieb automatisch stehen. Sein Kopf hatte er leicht schräg gelegt,um die Klänge besser wahrnehmen zu können. Es klang schön und die Stimme dazu ebenso. Ein Mädchen also. Calma kannte dieses Lied und oft genug hatte er es auch gespielt,bevor er irgendwas sagen oder gar machen konnte flitzte Paco auch schon davon. Der Ravenclaw riss die Augen überraschend auf und seufzte,bevor er ebenfalls schneller wurde um das Tier einzuholen. Calma stoppte als er sah wie Paco zu einem Mädchen gelaufen war,welches eine Gitarre in der Hand hatte und an einem Baum lehnte. Langsam trappte er zu ihr denn Paco schien es für unglaublich witzig zu halten,einfach nicht wieder zurückzukommen und so stand er direkt vor dem Mädchen und blickte sie entschuldigend an.Denn sie stören,war da sletzte was er wollte. Verlegen lächelte er kurz und bückte sich um den kleine Ausreißer wieder einzufangen.

Angel war in ihr Lied vertieft. Die Noten kamen wie von selbst, und ihr Körper wippt im Takt der Musik mit. Ihre dunkle Jacke ließ ihre blonden Haare die auf der Seite heraushangen noch mehr auffallen. Immer leiser wurde die Melodie bis sie absetzte um nach ihrem Block zu greifen. Schnell schrieb sie ein paar Zeilen für ein neues Lied auf. Immer wenn ihr etwas einfiel notierte sie es um nachher ein Lied daraus zu machen. So entstanden schon viele Lieder die bis jetzt noch nie jemand gehört hatte. Es waren ihre Gedanken, Gedanken die sie mit niemanden teilen musste, warum auch? Es war ihres. Nicht überall musste irgendwer an dem Leben des Sonnenscheins teilnehmen. Plötzlich spürte sie ein Tier an ihren Beinen, und sie lächelte es erfreut an. "Na du.." sanft strich sie ihm über den Kopf und betrachtete es inständig. Woher es wohl kommen mag? Es sah nicht aus wie irgendein wildes Tier und wenn ein Haustier am See war war sein Besitzer, oder seine Besitzerin auch nicht weit. Angel seuftze tief, und schaute das kleine Tier an . "Ganz alleine? " murmelte die Löwin und schaute sich um..
Vor ihr stand ein junge etwa 1.80 groß. Sie schaute auf ihn hinauf und versuchte ihn zu erkennen doch im Dunklen war das etwas schwer zu erkennen . Sein Blick verriet das es ihm leid tat, doch er sagte nichts.. Fragend schaute sie ihn an und erhob ihre Stimme "Ist das deiner? Er ist süß.." sagte sie lächelnd und strich dem Tier liebevoll über den Rücken..Das weiche Fell war angenehm ..

Noch immer stand Calma dort und musterte das Mädchen verhalten.Ihr langes Blondes Haar konnte man in der Dunkelheit sehr gut aussmachen und es gläntze im Mondlicht. Im großen und ganzenwar es ein schöner Anblick,sie mit ihrer Gitarre zu sehen und wie sie immer wieder was aufschrieb.Nur zu gut kannte er solche Situationen,denn er selber spielte Gitarre und schrieb auch texte. Es war komisch,denn man sah nur noch selten Schüler welche solche eine Begabung hatten und sich wahrhaftig für Musik interessierten. Doch sie war talentiert,dass hatte er aus der Ferne ausamchen können. Und nun stand er da und überlegte,ob er sie bisher schon kannte? Aber nein,eigentlich nicht.Oder er hatte es vergessen und nicht bemerkt,denn meistens lebte er zurückgezogen.Sowieso kamen nur wenige mit seiner Zurückhaltenden Art zurecht.Und wie er sah wie sie mit seinem Tier umging wurde ihm warm ums Herz. Tiere waren die ehrlicheren. Viel ehrlicher als Menschen.Menschen lügen nur und genau deswegen hatte er angefangen zu schweigen.Natürlich gab es ausnahmen. Es gab auch Personen die ehrlich und nett waren und zu denen war Calma offen und freundlich. Alsod as Mädchen ihn anblickte erwiederte er den Blick und als sie anfing zu sprechen,leckte er sich kurz über die Lippe und nickte dann langsam. Vorsichtig trat er einen schritt näher und ging neben dem Mädchen und neben Paco in die Hocke. Kurz blickte er sie an,denn von nahem sah man immer anders aus als von weiten und doch fand er sie selbst von nahem sehr hübsch und besonders.

Angels Blick nicht von dem Jungen, genauso wenig wie ihre Hand von dem Fell des kleinen Tieres wich. Noch immer versuchte sie ihn zu erkennen und ihn zumindest einem Haus zuzuordnen. Slytherin oder Ravenclaw, denn aus Gryffindor kannte sie alle und Huffs würden um diese Uhrzeit nicht mehr an den See kommen. Sie bemerkte seine eher nervöse Geste, die das er sich für einen kurzen Augenblick über die Lippen leckte. Das er nicht sprach war komisch für die Löwin, denn warum nickte er nur. War er heiser? Oder schüchtern? Sie runzelte leicht die Stirn und musterte ihn . Schlecht sah er auf keinen Fall auf. Langsam lehnte sie ihre Gitarre neben sich und zog sie Knie an ihren Körper. „Ich bin Angel. Angel Harrison..“ stellte sie sich lächelnd vor und hielt ihm die Hand hin. Normalerweise war sie nicht so förmlich, sondern eigentlich von anfang an aufgedreht aber das er bis jetzt noch nichts gesagt hatte irritierte die Löwin ein wenig. Die Pfote des Tieres hing plötzlich in der Schnur , die von ihrer Kapuze ausging und kämpfte wild mit ihr. Angels helles, engelhaftes Lachen ertönte das bis zu ihrer Augen reichte. Man sah es ihr einfach an wenn sie etwas lustig fand. Ihre Mundwinkel wanderten nach oben und sie schwang die Schnur immer wieder hin und her. Der Kleine sprang wie wild um sie herum , man merkte das die Löwin mit Tieren einfach gut konnte. Für einen kurzen Moment vergaß sie das der Junge, den sie nicht kannte – bis jetzt, auch noch da war. Doch schon nach kurzer Zeit schaute sie wieder zu ihm auf und grinste…

Am liebsten hätte Calma ja seinen kleinen Wombat genommen und wär gegangen,denn er wollte sie ja nicht stören und eigentlich wollte er sich irgendwo hinsetzten und zeichnen aber das Tier hatte anscheinend andere Pläne und er musste wohl nachgeben. Er nahm wahr wie sie ihre Gitarre zu seite legte und kurz schaute er diese an. Sie sah gut aus und bestimmt spielte sie oft,was man daran sah,dass die Seiten leicht abgenutzt waren.Also konnte sie noch andere Stücke spielen.Und dann wusste er nicht mehr was er machen sollte,denn sie hatte ihm ihre Hand entgegen gestrecktu dn agte ihren Namen. Verdammt! Es gab einen guten Grund wieso er anderen aus dem Weg ging. So ergriff er die Hand un schluckte kurz. "Calma de Luz," seine Stimem war ruhig und leise und rasch ließ er die Hand los und blickte zu seienm Tier. Ihr Lachen brachten ein Schmunzler auf ihren Gesicht und er blickte sie kurz an. Paco und Angel spielten miteinander und es war ein schönes,friedliches Bild. Es kam nicht oft vor dass sein haustier sich mit Menschen so gut verstand aber anscheinend hatte er eine narren an dem Mädchen gefressen und sie schien ja wirklich nett zu sein und Paco zu mögen. "Spielst du oft hier?" Und wieder hatte er geredet aber was sollte er den nauch sonst machen? Sie kannte ihn nicht und er musste ja nicht unbedingt viel sagen. Dennoch zögerte er,bevor er sich vorsichtig in etwas Entfernung hinsetzte. Den Blick richtete er auf den See,welcher friedlich vor sich hinschauckelte.Es war wirklich ein schöner abend,kalt aber schön.

(Hogsmead - Drei Besen)

Dexter und Amy liefen aum Ufer entlang. Für einen Moment schaffte er es sogar, seine Klappe zu halten, aber es kostet ihn ein großes Maß an Selbstbeherrschung. "Stell dir mal vor, der Kraken bräuchte Socken... der hätte ne Mordsarbeit, oder?" fragte er sie mit einem leichten Grinsen. "Okay... vergiss die Frage. Erzähl mir lieber was von dir." Er spielte kurz mit dem Gedanken, ihr seinen Arm um die Schultern zu legen, doch er kam zu dem Schluss, dass es dafür noch um einiges zu früh war. Generell und besonders, wenn sie erst vor kurzem einen Zusammestoß mit Casanova Black hatte. Er warf ihr immer wieder Blicke zu. Sie war wirklich wunderschön. Wunderschön und nett. Das gabs nicht oft. Meistens waren die schönen Mädchen hochnäsig und zickig. Nicht immer, aber oft.

"Das wäre viel zu teuer!" sagte sie und dachte daran, dass die Krake ja nicht nur acht Socken brauchte, sondern auch noch große. Ziemlich große und unfärmige.
" Was kann ich schon über mich erzählen?" Ihr viel wirklich nichts wirklcih wissenswertes ein, sie fand zumindestens nichts davon wissenswert,
"Du kannst ja was fragen." grinste sie und dabei vielen ihr einige Fragen ein, die sie ihn gefragt hätte.
Sie sah auf den See und dannach in die Sonne, sie liebte die Sonne.