Schwarzer See

das Eingangsposting lautete :

[...]

Er grinste, als sie zwar nach einer Bestätigung fragte, dann aber doch auf seinen Rücken kletterte. Er begann sich und sie hochzustemmen. Es war nicht leicht - aber auch nicht so schwer. Es ging. Nach 7 brach er schließlich zusammen. "Okay - ich bin ein Schwächling." lachte er, als er da lag - mit ihr auf dem Rücken. "Aber wenn wir das öfter machen, ändert sich das. Dann mach ich euch - nicht fertig." sagte er unschuldig. Natürlich meinte er das nicht ernst. Zwar wäre es wirklich ne gute Übung aber er konnte nicht von ihr Verlangen, dass sie ihn trainierte.
Er seufzte und drehte sich dann unter ihr auf den Rücken, sodass sie auf seinem Bauch saß und er sie ansehen konnte. Er musste ein wenig blinzeln, da sie genau in der Sonne saß. "Ich bin von deiner Schönheit geblendet." sagte er und lächelte schief zu ihr hoch.

Sie war erstaunt wie gut er das machte, sie selber machte auch oft Liegestütz, konnte es sich aber nicht vorstellen, sie mit einem Gewicht zu machen und sie war ja auch nicht garde leicht.
"Nö bist du nicht." grinste sie und stupste seine Nase mit der ihren an.
Sie lächelte und ihr Herz shclug schneller.
"Soll ich euch einen Sonnenschutz geben, Mylord?" sagte sie gespielt und lächelte.
Er war gemütlich, stellte sie fest,

Es war so ungewohnt und doch so schön, als sein Herz gegen seine Brust zu springen schien, als sie seine Nase mit der ihren anstupste. Bei ihrer Frage grinste er.
"Die Sonne is okay - aber wie wärs stattdessen mit einem Kuss?" fragte er hoffnungsvoll und dachte gleichzeitig darüber nach, wie es wohl mit ihnen weitergehen würde - ebenfalls völlig seltsam. Sein Motto war normalerweise: so wie es wird so wird es.
Dexter sah sie an und lächelte. Er hatte sich tatsächlich verliebt.

Sie grinste.
Was sollte ich dagegen sagen? fragte sie sich und musterte ihn, bevor sie ihn küsste.
IHre Hausaufgaben hatte sie längst vergessen und in diesem Moment vergaß sie auch alles andere um sich herum.
Es war zu schön, sie schloss langsam die Augen und genoß den AUgenblick.

Sie küsste ihn. Und Dex wollte diesen Kuss am Liebsten nie wieder aufhören lassen. Er hob eine Hand legte sie an ihre Wange und die andere an ihre Taille. Es musste ziemlich unangenehm für sie sein, sich so runterzubeugen. Er richtete sich langsam - und ohne die LIppen von ihren zu lösen - auf, so dass sie zwar auf seine Beine zurückrutschen musste, aber es war sicher trotzdem um einiges leichter so.
Sein Herz schien einen Zirkus zu veranstalten - fühlte sich jedenfalls so an, als würde es Purzelbäume und Saltos überhaupt Sprünge veranstalten.
Er löste die Lippen von ihren, küsste ihren Mundwinkel, dann über ihr Kinn ihren Hals hinab ehe er zu ihrem Mund zurückkehrte.

Seine Lippen hinterließen ein wunderbares prickeln auf ihrer Haut und sie lächelte in den nächsten Kuss herein, während ihr Herz wie wild hoch und runter Sprang.
Sie legte ihm die Eine Hand auf dne Rücken, als er sich aufrichtete und mit der anderen fasste sie ihm ins Haar.
Sein Geruch strich ihr bei jedem Atmezug in die Nase und machte sie schon fats verrückt, zusammen mit ihrem Rasenden Puls.

Er löste sich von ihr und legte seine Stirn an ihre. Er hielt seine Augen einen Moment geschlossen. Als er sie öffnete, sah er Amy an. Lächelte. Und legte seine Lippen wieder auf ihre. Nicht so stürmisch wie gerade. Sondern leicht. Und sein Herz wollte explodieren. Youre drivin' me crazy, golden hair, shining in the not that golden sunlight, kisses from sweet to hot making my heart nearly pop - and plop.
Ja. Das war doch einigermaßen okay für das Lied. Er würde es sich merken und später aufschreiben. Jetzt war er zu beschäftigt damit sie zu küssen. Dex stupste mit seiner Zunge leicht gegen ihre Lippe und lächelte glücklich in den Kuss. Und all das hatte damit angefangen, dass sie in ihn gestolpert war - also wenn das kein Beweis war, dass es keine Zufälle gab, dann wusste er es auch nicht.

Sie hielt ihre AUgen geschlossen, auch als seine LIppen nicht auf ihre lagen.
Sie hörte das leise Zwitschern der Vögel und sie spürte seine Nähe, hörte jeden ATemzug, den er machte und bei jedem ihrer eigenen Atemzüge hatte sie seinen Duft in ihrer Nase, der sie betörte.
Als er sie wieder Küsste durchfuhr sie eine Welle von Glück, wie sie sie nie verspürt hatte.
Sie spürte seine Zunge an ihren Lippen und wieder verschwam alles um sie herum zu einem Unwichtigen und Nichtigen Kluppen, den sie kaum mehr warhnahm.
Sie öffnete ihre Lippen ein wenig und spürte seinen Heißen Atme und schmeckte seinen Geruch auf ihrer Zunge.
Ein schauer durchlief sie, niemals hatte sie etwas so wundervolles gefühlt.

Sie öffnete leicht die Lippen und er stupste diesmal ihre Zunge mit seiner an.
Er wollte es langsam angehen lassen - auch gar nicht seine Art. Sie veränderte ihn. Und das in einer Geschwindigkeit, dass er selbst nicht mehr ganz mitkam. Sein Herz pochte so unglaublich wild. Dexter schlang den Arm um ihre Taille und zog sie näher. I love you - crashing into my life - making me lose my bad habits - getting me higher and higher - making me happy. Es waren nur Satzfetzen, aber zusammengesetzt - vielleicht wurde es der erste Text der fertig wurde und nicht vollkommener Unsinn war. Sie machte ihn verrückt mit ihren Küssen.

Als er sie näher an sich zog überlief sie erneut ein prickeln, sie hatte das Gefühl ihm gar nicht nagenung seinen zu können. Sanft erwiederte sie die berührung seiner Zunge,
Es fühlte sich so anders an, als bei jedem Jungen den sie vorher geküsst hatte.
Sie war sie selbts und sie brauchte keine Angst haben sie selbst zu sein, für ihn schien sie perfekt zu sein, so wie sie war.

Er vertiefte den Kuss.
Doch nach einer Weile löste er sich. "Du bist äußerst inspirierend." hauchte er gegen ihre LIppen und drückte ihr noch einen kuzren Kuss auf die Lippen.
Er hob die Hand, die noch immer an ihrer Wange lag, und strich ihr das Blonde Haar hinters Ohr. "Und wunderschön." Wieder ein gehauchter Kuss. Er begann leise zu summen. Die Wörter hatte er noch. Aber sie passten sogar auf die Melodie.
Er beugte sich vor und sog ihren Duft ein. "Und du riechst wunderbar." sagte er lächelnd. "Und ich bin vollkommen nicht mehr ich selbst und ehrlicher denn je." meinte er und schüttelte grinsend den Kopf.

Sie lächelte währen der weiter alles aufzählte.
"Hmm, du ´riechts bestimmt noch besser." sagte sie und funkelte ihn an, sie liebte seine Augen, sie hätte Stundenlang in sie schauen können, Tage.
Sie waren so fazinierend :" Und deine Augen sind auch unglaublich." sagte sie und fragte sich ob man soetwas zu einem Jungen sagte, aber eigentlich war es ihr eh egal.
"Ich will für dich hoffen das du nciht lügst." sagte sie und ein grinsen schlich sich auf ihre Lippen.

"Ich würde lügen, wenn ich sagen würde ich lüge." sagte er und lachte leise auf. "Und ich rieche nicht besser wie du." Dexter grinste. "Sag mal... ich würde sagen ich hab eindeutig gewonnen oder? Weißt du noch wieso du hier warst?" Innerlich schlug er sich dafür, dass er sie erinnerte. "HALT!" sagte er lachend. "Vergiss den letzten Satz, klar? Du erinnerst dich nicht daran, was ich gerade gesagt habe." und er schnippte mit den Fingern, als ob er so ihr Gedächtnis beeinflussen könnte. "Du willst jetzt Zeit mit mir verbringen und nicht mit deinem Geschichtsbuch." wieder ein Schnippen.

Sie lachte während er schon wieder mit sich selbst rang.
"Ich hab leider Keine Amnesie, weiß du?" sagte sie seufzend bewegte sich aber keinen milimeter von ihm weg.
"Morgen bist du dran, ich wrane dich." sagte sie und hatte dabie eigentlcih ein schlechtes Gewissen, das schob sie aber beiseite und küsste ihn erneut um es entgültig zu vergessen.

Er grummelte missmutig. Keine Amnesie. So was bescheuertes - wieso hatte sie keine - Kuss. Er erwiderte den Kuss erst, löste sich dann aber von ihr. Nur wenige Millimeter von ihren Lippen entfernt murmelte er: "Krieg ich nen Kalender, wo die Tage drin stehen, an denen sich das Aufstehen lohnt?" Er legte seine LIppen wieder auf ihre. Eigentlich lohnte sich dieser Tag ja auch. ABer nur weil er anscheinend Meister war, vom Lernen abzulenken. Er grinste in den Kuss und zog sie wieder näher. Sein Herz pochte wie verrückt und er fragte sich irgendwie, wie er mit all den Mädchen so weit hatte gehen können, ohne so etwas zu empfinden. Er war schon verliebt gewesen - aber anders. Nicht so! Aber er mochte es.

Sie runzelte die Stirn und flüsterte dann noch vor dem nächsten Kuss:
"Willst du mir sagen ich bin heute zu langweilig?" sie kannte die antwort zwar schon, aber trotzdem.
Das Lernen und das schlechte Gewissen vergaß sie schon wieder, al ser sie erneut Küsste.
"Kalender sind mir zu teuer." fügte sie dann noch hinzu.

Er grinste. "Das heißt ich bin dir nichts wert?" fragte er zwischen zwei Küssen. Amy schien das mit dem Lernen auch nicht mehr allzu ernst zu nehmen. Zum Glück. Die Küsse brachten sein Herz zum Rasen. Ihr Duft, der ihm ständig in der Nase lag, betörte ihn.

"Nein, aber es gibt keinen Klaender, der gut genug wäre." sagte sie grinsend, außerdem hielt sie nciht viel von Kalender, sie lebte in den Tag, ohne Kalender.
"Ich komme heute wirklich zu gar nichts!" grummelte sie leise während sie ihn w ieder küsse, seine Lippen konnte aber auch unglaublich süchtiug machen.

"Glaubst du ich hatte jemals nen Kalender? Ich bin froh, wenn ich die Wochentage weiß - ich kann sie aber ich weiß nur wann Samsat und Sonntag ist." schmunzelte er, ehe sie ihn wieder küsste. Er löste sich kurz von ihr und hauchte: "Das nenst du gar nichts?" und küsste sie wieder. Er begann ein Zungenspiel. Er lächelte leicht in den Kuss. Dexter strich ihr mit dem Daumen zärtlich über die Wange und zog sie gleichzeitig noch etwas näher. Er konnte einfach nicht genug haben von ihr. Ihr unregelmäßiger Atem strich ihm übers Gesicht. Sie machte ihn verrückt - auf eine andere Weise, als er es eh schon war. Wieso hatte er sie nicht längst mal angesprochen? GEsehen hatte er sie doch schon oft. War ja nicht so, dass ihr AUssehen nicht äußerst vielversprechen war.

"Also, ich weiß schon immer welcher Tag ist, aber ich mag Kalender nichtie sind so kalkuliert." sagte sie auch, wenn es ziemlich bescheuert klingen musste, aber es war einfach so.
"Ich meine Schulisch gesehen." grinste sie "Und wir amhcen garde keine Hausaufgaben." .flüsterte sie leise.
Sein Daumen hinterließ ein prickelnde feuer auf ihrer Wange und sie sah ihm in die Augen bevor er sie erneut küsste.
Er war so wunderbar, wie er sie anlächelte, sie spürte ein flattern ihn ihrem Buahc, sie brauchte ihn, sie konnte nciht mehr ohne ihn, das wurde ihr plötzlich klar.

"Ich bin nicht kalkuliert..." hauchte er. "Ich mach das was mir grade passt, sonst nichts. Das ist warum ich keine Kalender habe. Wofür?" Wieder küssten sie ihn. Sein Herz schien einen Hindernislauf mitzumachen so wild schlug es. Er löste sich von ihr. "Ich liebe dich." Im nächsten Moment riss er überrascht die Augen auf. Hatte er das wirklich gesagt? Es stimmte - aber... wie... wie war das aus seinem Mund gekommen? Er hatte es noch nie so stark gefühlt - geschweige denn ausgesprochen! Er lachte auf. "Oh mein Gott - Premiere. Das ist das erste mal das ich das gesagt habe." Und er verschloss ihren Mund wieder mit seinem, ehe sie dazu kam auch nur irgendetwas zu sagen.

"Mh keien AHnung wofür man sowas braucht?" sagte sie udn zog eine Augenbraue hoch.
Der Satz raubte ihr den Atme, ihr Herz schlug noch schneller, viel zu schneller und ein Gefühl durchfuhr sie wie ein Welle von Glück, die sich überschwemmte.
Sie konnte kaum ncoh denken, sie war viel zuglücklcih, alles schien Perfekt, als er sie wieder küsste.

Er hatte sich nie viele Gedanken darüber gemacht, was er fühlte. Was sein Gegenüber fühlte, wenn sie ihn küsste. Er hatte schon ziemlich viele (oft mehr als nur kurze) Beziehungen hinter sich. Doch als Amy seinen Kuss erwiderte, stürmten die Fragen nur so auf ihn ein. War das eine Antwort? War das so eine Art: Ich dich auch? Oder war es einfach nur: Umso besser? War er doch nur der Ich-wurde-verlassen-Überbrücker? Er wollte sich diese ganzen Fragen gar nicht stellen. War doch eigentlich Scheiß-Schnurz-Piep-egal, sie küsste gut! Aber das war es nicht. Sein Herz zog sich bei diesen ganzen Fragen unangenehm zusammen. Er hatte Angst, dass er bloß der Lückenflüller war. Was als harmlose Flirterei begonnen hatte, stellte sich nun als seine Schwäche heraus? Dexter löste sich von ihr, lehnte sich zurück und stützte sich hinter sich ab. Er legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. "Gib mir kurz Zeit, ja?" hauchte er. Sein Herz pochte viel zu wild. Seine BRust fühlte sich zu eng an. Sie war seine Schwäche. "Was denkst du?" murmelte er, ohne sie anzusehen und hielt die Augen weiterhin geschlossen.

Irgendwas an diesem Kuss war anders, doch es war dieses wundervolle Gefühl was sie durchflutete udn sie nciht darüber nachdenken ließ, er hatte das nciht einfach so gesagt, dass hatte ihr seine Stimme gezeigt.
Es war ungalublcih wie wichtig ihr dies Worte gewesen waren.
Als er sich zurück lehnet lächelte sie glücklich vor sich hin.
Seine Frage verwirrte ihn udn sie sah in mit gesenktem Kopf direkt an als sie flüsterte:
"Ich denke, dass du das beste bist was mir bis jetzt passiert ist und das ich nie wieder alleine ohne dich sein möchte." Sie zögerte, es war schwer für sie es zu sage´n, aber es entsprach der Wahrheit, sie hatte trotzdem Ansgt einem Jungen wieder soviel Einfluss auf sie selber zu geben: "Und ich denke, dass ich nie jemanden so geliebt habe wie dich."

Sein Herz setzte einen Schlag aus, nur um dann dreimal so schnell weiterzuschlagen. Er öffnete die Augen und lächelte sie an. "Du weißt gar nicht, wie gut sich das für mich anhört." murmelte er, beugte sich vor und küsste sie wieder. Er lehnte sich vor, schaffte es irgendwie - keine ahnung wie - seine Füße unter ihr zu befreien und drückte sie sanft ins Gras, sodass er wieder über sie gebeugt war. Wieder stützte er sich links und rechts von ihr ab. Er hatte es noch nie so sehr genossen, zu küssen - oder geküsst zu werden.