Schwarzer See

[...]

December spührte den abentlichen Wind, der ihr ein kleines Frösteln beschehrte. Doch ihre Hand blieb warm, denn Jake hatte eine angenehme Körpertemperatur. Sie gingen Richtung schwarzen See, der in der Dunkelheit seinen Namen alle Ehren machte. Sie blieben stehen und Dec drehte sich um, sodass sie zu Jacob rauf sahen konnte. Bei ihm fühlte sie sich so sicher und sie hätte nur wenig Angst, wenn jetzt irgendwas passieren würde. Sie ging dicht an ihn ran und sagte dann schließlich Okay, was liegt dir soauf der Zunge? Da ist doch irgendwas. Ich merk das. Sie grinste schief und sah in weiterhin an. Der Wind wehte um die beiden und Dec bekam eine Gänsehaut.

(slytherin Gemeinschaftsraum)


Coco schlenderte mit Josh an der Hand, den kleinen Pfad zum See hinunter. Coco musste aufpassen. Der Pfad war nämlich übersäht mit Steinen und Wurzeln, die nur danach schrien, über sie zu stolpern.
Gerade als Coco dabei war sich zu vertreten, hörte sie zwei Stimmen.
Da war wohl jemand schneller gewesen. Mist!Nichts mit romantischem Sonnenuntergang mit traumhaftem Panorama am See. Coco überlegte kurz, drehte sich zu Josh und sagte: Hmh, da is wohl schon jemand, wie fändest du's woanders hinzugehen?? Sie hatte keine Lust auf seine Antwort zu warten und zog ihn hintersich in Richtung Gewächshaus her.

(Gewächshaus)

Jacob hob die Hand und legte sie an Decembers Wange. Das hübsche Mädchen zitterte. "Kalt?" sagte er und lächelte schief. Sein Herz schien überzulaufen vor Glücksgefühlen. Er ließ die Hand sinken, zog sich den Pullover über den Kopf und reichte ihn ihr. "Hier. Zieh den an." sagte er leise.

DEcember lächelte und zog Jakes Pulli über. Sie roch daran und grinste.
Den behalt ich, lachte sie. Aber dann schlug sie ihn spielerisch. Nicht ablenken. Also?

Jacob seufzte, als sie noch einmal nach fragte. Er wandte sich ab und sah auf den dunklen See hinaus. "Ich... kann es dir nicht sagen, December." sagte er schließlich leise. "Es tut mir so unendlich leid, aber... es ist nicht mein Geheimnis, dass du wissen willst." Er sah sie an. Sah in diese wunderschönen Augen. "Ich liebe dich. Aber ich bitte dich, mir zu vertrauen." Er schluckte und machte einen kleinen Schritt, um die kleine Entfernung, die sie noch voneinander trennte zu überbrücken. "Bitte." er spürte, wie sich Tränen in seinen Augen sammelten - er wusste noch nicht mal wieso! Vielleicht war es einfach zu viel heute Abend. Er atmete schwer, um sich zu beruhigen. "Ich liebe dich." sagte er und seine Stimme brach weg.

December hatte sich sowas in der Art schon gedacht. Sie seufzte. Wenn es wirklich nicht sein Geheimnis war, dann konnte sie nicht von ihm verlangen es ihr zu erzählen. Sie nahm sein Gesicht in beiden Händen.
Hey, schon okay. Wenn es nicht geht, geht es nicht, lächelte sie schief.
ICh liebe dich auch! Ich vertrau dir! Sie küsste ihn.

Jaocb holte tief LUft. Er musste es ihr sagen. SOnst würde er heute Nacht sowieso nicht schlafen können.
"Sie schläft heut bei mir. Tamara meine ich."Er hielt die LUft and und warete gespannt auf ihre Reaktion.

Als sich December wieder von ihm löste, starrte sie Jake einen Moment erst an. Tammi schläft bei dir? Okayy. Sie wandte sich vin ihm ab, um sich zu sammeln. In ihr brodelte es vor Eifersucht, aber ihr Gehirn sagte ihr, dass sie nur beste Freunde waren und er ihr vermutlich nur helfen wollte. Sie drehte sich wieder zu Jake um. Dann seufzte sie.
Ich kann ja ehe nichts gegen machen odeR?, lächelte sie schwach und zog sich wieder an ihm. Sie ist deine beste Freundin und du willst ihr helfen. Aber, aber wenn das öfters vor kommt, kann ich für nichts garantieren. Sie biss sich auf die Lippen.

Er beugte sich zu ihr hinab und küsste sie sanft. Als er sich von ihr löste, blieb er so nah, dass seine LIppen nur durch einige Zentimeter von den ihren getrennt waren. "Sie bracht meine Hilfe. Sonst würde ich das nicht machen." sagte er leise. Er hatte das Gefühl einen Knoten in der Brust zu haben. Sein schlechtes Gewissen. "Tamara ist nur eine beste Freundin." wiederholte er. Vielleicht gefiel es ihr deshalb nicht, weil sie noch nie bei ihm geschlafen hatte. Er sah ihr in die Augen. "Kommst du morgen?" fragte er und nahm ihre Hand in seine.

(Gemeinschaftsraum Slytherin)

Durch die Prügelei mit Than vorhin schmerzten Josh alle Glieder. Er versuchte das Gleichgewicht auf dem steinigen Weg zu behalten, dazu kam, dass Coco sich auf ihm abstützte und er ihr so auch noch Halt bieten musste. Auch er hörte die Stimmen. Er wollte gerade etwas erwidern, als er wieder mitgezogen wurde.

(Gewächshäuser)

DEcember kuschelte sich in Jakes Pulover und lehnte sich an ihm. Sie schaute ihn in die Augen. Klar, morgen komm ich gerne. Ihre Augenfunkelten vor Freude, obwohl tief in ihrer Magengrube sie einen Dämpfer bekam, dadurch das sie wusste, dass Tamara bei Jake heute schlafen würde. Trotzdem ließ sie sich das nicht anmerken.
Was sollen wir jetzt noch machen? Soll ich mit zu dir in den Gemein. kommen oder willst du mit mir mitkommen? Obwohl dazwei verrückte auf uns warten würden, lachte sie an den Gedanken an Brooke und Andrew. Oder hast du noch eine andere Idee?

Jacob war über beide Vorschläge nicht sonderlich glücklich. Am liebsten wäre er jetzt mit ihr alleine gewesen. "Wir... ich weiß nicht. Ich wäre lieber mit dir allein." murmelte er. Ihm fiel aber kein Ort ein, wo sie das sein würden. "Aber mir ist es egal, wo wir hingehen. Entscheide du." sagte er mit rauer Stimme, strich ihr das Haar hinters Ohr und küsste ihren Hals.

December bekam eine Gänsehaut, als Jake ihren Halz küsste. Sie konnte sich gar nicht mehr darauf konzentrieren, was sie sagen wollte.
Hm, dann lass uns in den Raum der Wünsche gehen?, fragte sie ihn.
Doch eher Jake antworten konnte, hatte sie schon ihre Lippen auf seine gelegt.

Jake lächelte. "Okay." sagte er, nahm ihre Hand und zog sie mit sich.

(Raum der Wünsche)

(Gewächshäuser)

Josh hielt Coco immer noch in seinen Armen und schritt langsam aber sicher zum See hinunter. Er setzte sich auf einen Baumstumpf gleich beim See, liess Coco aber nicht los, sondern küsste sie erneut. Er setzt Coco sanft auf seinem Schoss herum, sodass sie ihn ansah. Er küsste sie leidenschaftlicher als zuvor und liess den Kuss fordernd offen. Seine rechte Hand vergrub sich in ihren offenen leicht gewellten Haaren. Seine linke Hand legte sich sanft unter ihr Oberteil an ihren Rücken. Die warme weiche Haut, beruhigte ihn.

(Gewächshaus)
Coco merkte nicht, wohin oder wie weit Josh sie getragen hatte. Sie küsste ihn leidenschaftlich, um sie herum war nichts mehr. Es zählte nur dieser Augenblick. Sie wünschte sich, dass es immer so weitergeht, nie endet. Josh's Berührungen lösten ein Kribbeln aus. Sie war ihm verfallen. Sein Geschmack, sein Geruch, seine Hingabe-Coco konnte nicht genug davon kriegen. Ein Gedanke brachte sie zum Stocken. Sie hielt inne, und musste sich als erstes neu orientiern,"Ah" merkte sie schnell " wir sind direkt am See. Josh sass auf einem Baumstamm, sie hatte es sich inzwischen auf seinem Schoss gemütlich gemacht. Coco blickte umher. Es war beinahe alles schwarz. Ein spätsommerlicher Wind wehte ihr durchs Haar. Sollte sie das wirklich tun? Sich voll und ganz Josh hingeben?.Neckisch drückte sie ihm einen fordernden Kuss auf die Lippen.
Coco, hör auf, er tut dir doch nur weh!! hörte sie ihre innere Stimme. Sie ignorierte diese Warnung und küsste ihn voller Leidenschaft.COCO!Es klang wie ein Befehl ihres Bewustseins. Beinahe schaffte sie es, von seinen Lippen zu weichen, doch in diesem Moment roch sie Josh's süssen Atem, und gab ihm erneuert einen Kuss.
Als er ihr die Hand unter Das Oberteil schob, kribbelte ihre Haut. Sie konnte sich nicht kontrollieren, sie schaute ihn leidenschaftlich an, küsste ihn sanft und schob ihre Hand unter sein Hemd. Sie drückte sich an ihn, und schenkte ihm wilde Küsse. ILangsam schob sie sein T-shirt hoch, und lächelte dabei verführerisch. Niemand konnte Coco stoppen. Sie leidenschaftlich gab sie sich hin. Sie verfiel in eine Art trance und spürte nur noch die Lust. Ihre Finger machten sich lüsternd an Josh's Hose zu schaffen.Was tu ich da? fragte ihr Gewissen sie vorwurfsvoll. Was es auch ist, wehrte sie sich, es fühlt sich gut an!Als Siegeststoss küsste sie ihn demonstrativ. Ihr Gewissen hatte versagt.

Als sie auf seinem Schoss sass, wehte ein Wind durch ihre Haare und ihr wunderbarer Duft kam zu ihm herüber. Er nahm den Kuss an und baute ihn aus. Er glitt mit seiner Zunge leicht über ihre Lippe, ohne den Kuss zu lösen. Als sie sich beinahe löste, fragte sich Josh was eigentlich mit ihr los war. Schizophrenie, ging es Josh durch den Kopf. Innerlich schüttelte er den Kopf. Sie war einfach unschlüssig. Sie drückte den Kuss erneut fordernd auf und Josh erwiderte ihn und stupste kurz mit seiner Zunge die ihre. Sie löste sich und sah ihn völlig benebelt an. Leidenschaft, ging es Josh abermals durch dern Kopf. Er spürte Cocos Hände und knurrte leidenschaftlich auf. Überall wo die Hände waren, hinter liessen sie eine warme, kribbelnde Spur. Als sie ihm das Oberteil abstreifte, hob er bereitwillig die Arme. Ihr Lächeln machte Josh wahnsinnig, darauf küsste er sie auf ihr Lächeln. Er hob sanft ihre Hände und hielt sie. Er zeigt symbolisch, dass sie auch noch muss. Er liess ihre Hände los, dennoch löste er den Kuss nicht. Er strich ihr ganz unter das Oberteil streifte es ihr ab und küsste sie aber mal. Er legte die einte Hand auf ihren warmen Rücken und zog dort kleine weiche Kreise. Er bat sanft mit seiner Zunge um einlass bei ihr. Würde sie ihn zulassen? Er forderte den Kuss und liess der jungen Cree somit wenig Wahl. Nun könnte sie sich völlig auf seine Hosen konzentrieren, wenn sie noch daran interessiert war. Seine Lust stieg ins unermessliche, und die kalte Luft störte ihn nicht weiter. Die warme Coco schmiegte sich an ihn und sein Blut kochte durch die Lust. Die Dunkelheit kam langsam.

Coco's Leidenschaft war unermässlich. Es gab kein zurück mehr, sie würde sich von nichts und niemandem stoppen lassen. Ihr Bewusstsein hatte sie kämpfend in den Hintergrund gedrängt. Sie wollte nicht darüber nachdenken, was nach dieser Nacht war.Ihr Herz pochte. Und als sie sich dann gegenseitig die Oberteile ausgezogen hatten, war Coco nicht mehr zu bremsen. Sie spürte seine Hand auf ihrem Rücken, er zog kreisende Bewegungen.Als seine Zunge einlass forderte, keuchte sie lustvoll auf. Sie gewährte. Ihre Zunge berührte Josh's sanft.Die schöne Slytherin hatte was sie wollte. Abermals schaute sie Josh lächelnd an, und knöpfte ihm langsam die Hose auf. Dabei blickte sie neckend in seine Augen. Ihre Augen ruhten auf seinen, sie hielt Blickkontakt. Als die Hose sich ergeben hatte, durchbrauste Coco eine kribbelnde Vorfreude. Sie küsste ihn. Ihr Körper wich seinem, doch ihr Kuss wurde nicht unterbrochen. Die zarte Coco stand nun, und küsste den sitzenden Josh. Sie löste sich sanft von seinem Kuss und zog ihn fordern zu sich. Jetzt blickte sie ihm durchdringlich in die Augen. Er war ihr verfallen, und das wusste Sie. Sie musste grinsen. während sie ihn erneuert küsste, glitten ihre Hände bauchabwärts richtung offene Hose. Immerwieder blickte Coco den leidenschaftlichen Josh lächelnd an. Es war ein neckendes und forderndes lächeln zugleich. Langsam schob sie seine Hose abwärts. Das Mädchen schaute der Hose nach und lachte innerlich. Endlich war sie weg. Aus purer freude fuhr sie mit ihrer Zunge Josh's warme, weiche Lippen nach. Sie hörte sein Leises keuchen, und merkte dass auch sie selbst ziemlich stark Atmete. Sie erinnerte sich an das Buch, dass sie im Gemeinschaftsaal gelesen hatte. Lust und Liebe. Das traf es wohl nicht ganz. Lust und Leidenschaft, das wäre der passende Titel. Als sie über diesen Gedanken schmunzeln musste, schmiegte sie sich näher an Josh. Nun war nicht mehr sie das Betthäschen. Coco setzte zu einem fordernden Kuss an. Sie tippte ihre Zunge leicht gegen seine, und blickte ihm leidenschaftlich entgegen.

Zeitsprung xDD

Josh lag auf dem Boden unter ihm seine Kleider. Die beiden hatten sich mehr oder weniger wieder angezogen. Das nötigste zumindest. Coco lag auf seiner Brust und Joshs Jack auf ihr um sie zu wärmen. "Lass uns rein gehen. Es ist langsam kühl", hauchte er an ihr Ohr. Ihre rotbraunen Haare lagen auf seiner Brust. Sie rochen herrlich.

Coco lag auf Josh's Brust, über ihr seine Jacke um sie zu wärmen. Obwohl sie nun nicht mehr völlig Nackt waren, fröstelte es ihr. Sie blickte Josh glücklich an, und antwortete zustimmend auf seine fragte. Die schöne Slytherin setzte sich auf, und zog ihre restlichen Kleidungsstücke hastig an - eine kühle Brise wehte. Sie blickte zu Josh und half ihm auf. Du dusselige Nuss, was hast du bloss angestellt?warf sie sich vor, während sie ihm kritisch zublickte. Sie merkte nun dass er ihr etwas bedeutete, konnte diese Bedeutung aber nicht genauer einordnen, eine Affäre vielleicht? dachte sie nach. Hach, auch egal,murmelte leise sie vor sich hin. Mal schauen was sich entwickelt. fügte sie in Gedanken hinzu. Wartend, fast ein bisschen ungeduldig blickte sie zu Josh. Sie frierte.

Josh zog sich seine Hose an und knöpfte sich sein Hemd zu. Er hatte jetzt beim liegen ununterbrochen an Tamara gedacht. Er zog seine Jacke gar nicht erst an und ging mit Coco an seiner Seite zurück auf den Weg. Er nahm ihre Hand, dennoch fühlte er es nicht. Die Gedanken an Tamara hatten seine kühle wieder zurück gebracht. Er nahm Coco bei der Hand und ging mit ihr zur Eingangshalle. Unmittelbar vor der Tür liess er ihre Hand los. Er trat in die Eingangshalle.

(Einganghalle)

Nachdem Josh sich nun auch bekleidet hatte, spürte sie seine Hand, also nahm sie sie in ihre. Coco's Gedanken durchlebten die vergangenen Stunden, dabei musste sie lächeln, und schaute nun zu Josh um zu sehen, was er jetzt fühlte. Sein Gesichtsausdruck war kalt und Coco glaubte sogar ein kleiner Teil qualvoller Schmerz in seinen Augen zu sehen. Oh nein, er hat mich nur benuzt durchfuhr es ihr schlagartig. Naja, anders konnte sie es auch nicht erwarten, und so redete sie sich zu, dass sie ihn ebenfalls nur für diese Nacht wollte. Sie schaute erneuert zu ihm, und wieder sah sie diese kälte, die er vor sich gerade aus jedem zuschicken würde, der in entgegenkommen könnte. Gottseidank war es schon später Abend, und niemand kam ihnen entgegen. Er schenkte ihr keine Beachtung, hielt sie nur an der Hand, und lief Richtung Eingangshalle. In Coco kribbelte es nichtmehr. Die Berührung seiner Hand war kalt und unsanft. Vor der Eingangshalle liess er sie los, öffnete die Tür und lief ohne Sie eines Blickes zu würdigen in die Halle. Coco wusste nicht was mit ihm war, und kam sich ziemlicht verarscht vor. Si wartete ein paar Minuten, um sicher zu gehen dass er nichtmehr da war, wenn sie eintrat, dass es draussen kalt war, intressierte die Slyth nicht gross. Nach der kurzen Wartezeit hob sie den Türgriff an, und maschierte in die warme Eingangshalle.

(Eingangshalle)

(Hogwarts, Schloss, 1.Stock, Gang)

Erleichtert stellte Reg fest, dass keiner mehr am See weilte. Fröhlich summend lies er sich unter seinen Lieblingsbaum fallen und starrte auf das Wasser.
Leichte Wellen kräuselten das Ufer und der Himmel spiegelte sich auf dem fast glatten Wasser.
Schmunzelnd sah Reggie in den Himmel auf, zu den unzähligen Sternen.
"Schon merkwürdig, was?", meinte er dann mit leiser Stimme, und man konnte nicht einmal mehr den leisesten Hauch von Wut hören.

(Hogwarts, Schloss, 1.Stock, Gang)

Blake setzte sich neben Reg und schaute auch zu dem gewaltigen Himmel, der mit unentlich vielen Sternen versehen war.
Ja, sagte auch er nur in einem leisen Ton und genoss es hier einfach mit seinem besten Freund zu sitzten. Man könnte alles um sich herum vergassen, seufzte Blake und legte sie auf den Rücken.
Wäre es nicht so kalt, würde er glatt auf auf die Idee kommen
hier draußen zu schlafen.