Gemeinschaftsraum.

das Eingangsposting lautete :

[...]

Sirius seufzte leise zufrieden auf und schaute der Gryffindor immer noch in die Augen. Im Unterbewusstsein wusste er zwar, dass er ihr wehtun würde, wenn er einmal etwas mit ihr hatte und sie dann nicht mehr so beachtete wie jetzt, aber den Gedanken verdrängte er einfach und lehnte sich wieder zu Amy. Seine andere Hand legte er auf ihren Oberschenkel und lächelte sie verführerisch an..

Sie spürte seine Hand auf ihrem Oberschenkel, doch ncoh viel mehr als das verzauberte sie das lächeln auf seinen Lippen.
Sie vergaß das sie weggerant war, dass sie es eigentlich wieder tun sollte und wer er war.
Sie lehnte sich etwas in seine richtung atmete tief ein und spürte seinen betörenden Duft, der ihr den Kopf verdrehte.

Sirius merkte, dass auch sie sich weiter zu ihm lehnte und er strich ihr sanft über den Oberschenkel. Der Gryffindor schaute ihr immer noch direkt in die Augen und lehnte sich dann wieder leicht nach vorne. Mit seinen Lippen fuhr er leicht ihre Wange entlang und stoppte dann bei ihren Lippen. Er sah sie fragend an, da er nicht wollte das sie wieder weglief, also wartete er wieder ab..

Erst nach ein paar Sekunden schaffte James es wieder, sich auf die anderen um sich herum zu konsentrieren, war er sich doch ziemlich sicher, dass Lily gleich mit Tamara verschwinden würde. Eine Sechstklässlerin – Irina hiess sie, so glaubte er – hatte sich zu ihnen gesetzt. Und gerade als er dachte, er hätte sich wieder einigermassen unter Kontrolle und sich an Fay wenden wollte, da hörte er ihre Stimme, wie sie sagte, dass sie später mit Tamara reden wollte. Erneut drehte er sich zu ihr, sah ihren hilfesuchenden Blick, hatte jedoch keine Ahnung was er machen sollte. War er für sie doch einfach immer nur der arrogante Idiot Potter gewesen. Sie setzte sich gegenüber von ihnen hin und wurde von Stummen Schluchzern geschüttelt. James biss sich auf die Lippe. Sollte er es wirklich wagen. Dann sah sie auf und betrachtete die drei. Ihre Frage erschütterte ihn. Wie konnte sie so etwas nur fragen, wo sie in seinen Augen doch für immer das schönste Mädchen dieser Welt sein würde? Da konnten auch die von den Tränen leicht geröteten Augen und das nasse Haar nichts ändern. Ohne weiter darüber nachzudenken, stand James auf und setzte sich neben Lily, hoffte, dass er sie nicht erschreckte. Dann strich er ihr sanft eine weitere Haarsträhne aus ihrem so makellosen Gesicht. „Natürlich siehst du nicht schrecklich aus Lily…“, flüsterte er leise, wandte sich dann jedoch schnell wieder ab. Hätte er ihr doch am liebsten gesagt, dass sie wunderschön aussah, wusste jedoch, dass sie es nicht zulassen würde…

"Klar, Lily. Immer vor allem und jeden abhauen. Das kannst du ja am Besten..." Lily hörte wie Tamra das sagte, und war froh das sie kurz darauf in Richtung Schlafsaal verschwand. Das es ausgerechnet James war der sie in einer Situation wie dieser trösten würde, das hätte wohl niemad gedacht, und am aller wenigsten Lily. "Natürlich siehst du nicht schrecklich aus Lily…“, sagte James während er sich zu ihr setzte und ihr eine Sträne ihrer dunkelroten Haare aus dem Gesicht strich. "Ich hau nicht vor alles und jedem ab. Das macht sie selber, kaum erscheint eine kleine Träne auf ihrem Gesicht haut sie ab, damit sie ja keiner so sieht. Wenn ich jetzt mit ihr hochgegangen wäre hätten wir uns eh nur gestritten..."murmelte Lily während ihr neue Tränen in die Augen schossen, und dann ohne so recht zu wissen was sie tat rückte sie näher an James heran und legte ihren Kopf auf seine Schulter.

Wenn jemand sie so sehen würde, und sie glaubte das jedemenge Sirius-Fans garde zusahen, musste diese Position zum schreien komisch aussehen.
Aber Amys Herz schlug noch heftiger, als er mit den Lippen an ihrer Wange verharte.
Ihre mundwinkel zusckten leicht und sie öffnete den Mund leicht.
Dann als sie begriff, dass er auf ihre reaktion wartete fuhr sie mit der Zunge bis zu seinen lippen und stupste ihn leicht an.
Sie spürte seine Hand die au ihrem Oberschenkel lag immer noch und irgendwas in ihr sagte ihr, dass es nun an ihr war es zu genießen, also fuhr sie mit der Hand seinen rücken hoch und drückte ihn, als sie am Hinterkopf angekommen war sanft zu sich runter, um ihn dann zu küssen.

Sirius musste nicht lange warten, bis sie mit ihrer Zunge zu seinen Lippen fuhr und leicht dagegenstuppste. Er lächelte leicht und fuhr von ihrem Oberschenkel bis zu ihrer Hüfte hinauf. Er ließ sich nicht lange bitten, als sie mit seiner Hand zu seinem Nacken fuhr und ihn dann zu sich hinunterzog um ihn zu küssen, und erwiderte den Kuss sanft. Er nahm sich vor, dass er heute einmal nicht so stürmisch sein würde, was ziemlich schwer war. Der Gryffindor bat sanft mit seiner Zunge um Einlass und ignorierte die Blicke, die auf den beiden lagen..

Sie öffnete die Lippen leicht, als sie seine Zunge spürte und schloss die Augen.
Sie wollte alles bis auf ihn vergessen.
Sie ignorierte alles gegaffe.
Der Kuss war sanft und sie genoss es in vollen zügen.
Langsam fuhr sie mit der Zunge über seine Lippen ohne den Kuss zu unterbrechen und wartete auf seine Reaktion.

Sirius bemerkte, dass sie die Augen schloss und machte es ihr gleich.
Seine Hände lagen jetzt beide auf ihrer Hüfte und er zog sie wieder auf seinen Schoß, damit er sich nicht so zu ihr drehen musste.
Als sie ihm sanft mit der Zunge über die Lippen fuhr, seufzte er leise auf und brach den Kuss dann kurz ab. Er stieß sie aber nicht von sich weg oder so, sondern er fuhr ihren Hals entlang und begann ihr von der Wange bis zum Schlüsselbein Küsse aufzuhauchen..

er unterbarch den Kuss dafür spürte sie seine heißen Lippen jetzt auf ihrem Schlüßßelbein und seufzte.
Er setzte sie wieder auf seinen Schoß, doch diesmal dachte sie nichtmals daran weg zu rennen.
Sie krallte sich shcon fats na ihm fest, änlich wie an einem Rettungring und konnte nicht genug von seinem Duft und seiner Nähe bekommen.

Sirius war ein wenig erleichtert darüber, dass sie nicht wieder wegrannte.
Der Gryffindor ließ jetzt wieder von ihrem Hals ab und schaute ihr in die Augen.
Dann zog er sie wieder zu sich hinunter, um sie wieder zu küssen.
Eigentlich hatte er nicht vor noch lange hier mit ihr zu beleiben, sondern wollte eigentlich in den Jungenschlafsaal, aber er wusste nicht, ob sie das zulassen würde..

Am erwiederte den kuss jetz leidenschaftlicher, sie war sich nciht sicher wo das enden sollte, aber sie hatte sich nunmal entschieden zu bleiben.
Und Sirius würde sicher nicht gehen.
Amyspürte sienen Hände auf ihrer Taile und legte ihm auch noch die andere hand in den Nacken.
Ihr Herz shclug immer noch sehr schnell.

Sirius bemerkte wie sie den Kuss jetzt leidenschaftlicher erwiderte und zog sie noch näher zu sich. Er hätte echt nicht gedacht, dass sie so gut küssen konnte, aber es störte ihn auf keinen Fall.
Normalerweise hätte er sich jetzt warscheinlich von ihr gelöst und sie gefragt, ob sie nicht mit ihm in den Jungenschlafsaal gehen wollte, aber er wollte die Gryffindor jetzt wirklich nicht überfordernd und küsste das Mädchen in seinen Armen einfach weiter..

Amy spürte nun immer mehr Blicke, die auf ihr ruhten.
Aber eigentlich war es ihr egal, den Sirius küsse spülten ihre Gedanken zum größten Teil einfach weg.
"Lass uns hier weg gehen" flüsterte sie ohn groß nachzudenkne, denn es wra einfach unangenehm an gegafft zu werde.

Sirius löste sich von ihr und öffnete seine Augen, um sie anzuschauen und nickte dann grinsend. "Klar, Süße, komm mit." meinte er leise und küsste sie dann noch kurz auf die Lippen, ehe er sie von seinem Schoß herunterzog und seine Hand mit ihrer verschränkte. Kurz schaute er noch zu seinem besten Freund nach hinten und zog Amy dann schließlich mit sich mit in den Jungenschlafsaal der 7.Klasse..

Jungenschlafsaal 7.Klasse

(Raum der Wünsche)

Als Jacob in den Gemeinschaftsraum gestrümt kam, sah er, wie Sirius mit Amy im Jungenschlafsaal verschwand - oje. Doch dafür hatte er jetzt wirklich keine Zeit. ER sah sich suchend nach Tamara um, doch er konnte sie nirgendwo entdecken. Scheiße... sie war sicher oben!
Er rannte zur Treppe - war diesmal allerdings schlau genut nicht zu versuchen sie zu erklimmen. Stattdessen stellte er sich (halb nackt wie er war) ans Treppenende und brüllte "TAMARA!! KOMM RUNTER SCHNELL! ICH BRAUCH DRINGEND HILFE!!"
Keine ANtwort. "TAMSIE!! BITTE!" jammerte Jake und hoffte, sie würde ihn hören.[/b]

(Schlafsaal)

Als Tamsie hinunter kam, sah sie ihren Besten Freund mit nacktem Oberkörper. Sie runzelte die Stirn. Was geht denn jetzt ab?! huschte es ihr durch den Kopf, während sie die letzten Stufen hinunter tänzelte und ihn mit erhobener Augenbraun ansah. "Jake?" fragte sie leicht seufzend, während sie vor ihm zum stehen kam und seine Regungen beobachtete. Was hatte er so plötzlich? Waren sie gerade eben nicht noch auf dem Turm gewesen und wollte er nicht bei Dec sein? "Was gibt es denn?" Ein wenig machte sie sich sorgen. Er sah abgehetzt aus. Keuchend stand er dort halbnackt. War er so durch ganz Hogwarts gerannt? Sie wollte gar nicht wissen, was davor geschehen ist. Vorstellen konnte sie sich das nicht. Ihren besten Freund, denn sie in jungen Jahren kennen gelernt hatte. Tamsie schüttelte den Kopf. Nein. Das war absolut kein guter Gedanke.

Er lief aufgeregt auf und ab, sobald Tamara vor im stand. Er fuhr sich mit der Hand durchs Haar und amtete schwer. "Ich..." setzte er an, wusste aber nicht, wie er enden wollte. "Tamara ich.. ahhh verflucht!" knurrte er. "Das ist so... Hilf mir!" jammerte er. "Sag mir wie ichs sagen soll! Bitte!"
Er war sich bewusst, dass einige Schüler neugierig hersahen, was seine Lage nicht gerade vereinfachte.
"Ich brauch deine HIlfe." So war er eigentlich gar nicht. Das ihm mal die Worte ausgingen!!
"Ich... sie..." Er blieb stehen und holte tief LUft. "Ich will ihr einen ANtrag machen."

Ihr klappte der Mund auf. Hatte ihr Bester Freund gerade zugegeben, dass er Dec einen Antrag machen wollte. Sie starrte ihn an. Geschockt. Verwirrt. Überrascht. Dann fiel Tamsie ihm auch schon kreischend um den Hals. Freute sie sich doch für ihn, dass er seine Große Liebe gefunden hatte. "Einen Antrag also...?" lispelte sie leise und gab ihn dann einen sanften Stoß gegen die Schulter. "Mein Bester Freund will unter die Haube..." raunte sie flüstern, ehe sie ihn abermals in die Arme zog. Er liebte Dec. Sie sah es. An seinen Gesten. An seinen Blicken. An seinen Worten. Und an sien tägliches Schwärmen. "Wie hast du dir das denn vorgestellt?" murmelte sie, während sie sich umsah und hoffte, dass es erst mal niemand hörte.

Jacob wurde von seiner besten Freundin in die Mangel genommen. "Wie ich mir das vorgestellt hab?? Was glaubst du, wieso ich hierbin??" brummte er. "ABer... es war... ich saß da mit ihr und... aufeinmal... Ich bin so ein Idiot." Er spürte, wie ihm Tränen inden Augen brannten. "Ich bin aufgesprungen, hab gesagt ich müsse mit dir reden und bin abgehauen." murmelte er.

Tamsie zog Jacob zu ein paar Sesseln. Schon als sie saßen, gab sie ihren Besten Freund einen harten Klatsch auf den Hinterkopf. "Du idiot.." fauchte sie. "Du kannst Dec doch nicht stehen lassen..." und schon wieder bekam Jacob einen harten Box gegen die Schulter. Dann verdrehte sie die Augen und lehnte sich nach hinten. "Lass es Romantisch wirken, Hasi. Es sollte ... hm ..." Sie sah nachdenklich gen Decke und überlegte. "Lass es aber nicht zu spießig wirken..."

Tamara zog Jacob zu zwei Sesseln und schlug ihm auf den HInterkopf. "Du Idiot!" fauchte sie. Er protestierte nicht, auch nicht, als sie ihm zusätzlich auf die Schulter schlug. Sie hatte ja recht! "Du kannst Dec doch nicht einfach stehen lassen!" ja... das wusste er auch. Er hatte einfach aus einem Impuls heraus gehandelt.
"Lass es romantisch wirken, Hasi. Es sollte ... hm ..." riet sie. "Lass es aber nicht zu spießig wirken."
Jacob war immer noch total aufgekratzt. Er wibbte mit dem Fuß auf und ab und trommelte mit den Fingern auf die Armlehne. Wie sollte er das mit Dec eigentlich wieder gutmachen? Zwei Mädchen - vielleicht dritte, vierte Klasse - gingen giggelnd an ihm vorbei und betrachteten seinen nackten Oberkörper unverholen. "Bloß nicht so unauffällig." grinste er sie an, worauf sie sofort einen Zahn zulegten und kichernd auf der Treppe zu den MÄdchenschlafsälen verschwanden.
"Wie wärs mit Kerzen und so im Raum der Wünsche?" wandte er sich an Tamara. "Aber da komm ich mir irgendwie seltsam vor."
"Sie nimmt ihn eh nicht an! Wir sind 17! Sie ist ein Mädchen - sie will... Sie mag mich nicht." Sein Herz zog sich unangenehm zusammen bei diesem Gedanken. "Sie sagt NEin." brummte er. "Sie ist zu gut, verstehst du? Sie wird nicht ihr Lebenlang mit einem Loser wie mir abhängen wollen... ich hab Höhenangst, bin ab und zu etwas begriffstutzig, bin nicht gerade gefühlvoll... Ich bin ein Versager. Ich frag sie nicht. Ich will nicht, dass sie nein sagt."

Tamara kniff die Augen zusammen, fletschte den vorbeilaufenden, kichernden Mädels die Zähne und wandte sich dann wieder an Jacob. Sie konnte es nicht leiden, wenn andere Mädchen, die nicht December Hudson hießen, ihn verstohlen musterten. Ihr kam es falsch vor. Und außerdem war sie die beste Freundin von Jake und irgendwo musste sie ihn ja versuchen zu schützen. Sie rümpfte die Nase, als er mit dem Raum der Wünsche kam. Nein. Das war nicht gerade die perfekte Location. Tamsie beobachtete seine dribbelnden Finger. Seine unruhige Art. In seinen braunen Augen stand die Unsicherheit. Die Angst und doch die Sehnsucht. Die letzten Worte die seinen Mund verliesen, hatte Tamsie nur durch Watte vernommen. Schon längt hatte sie sich nach vorne gebeugt, seine beiden Brustwarzen in Zeigefinger und Daumen genommen und zwickte kräftig hinein. Sie lies nicht los, sondern sprach weiter und zwickte sogar noch doller. "Sie hasst dich? Du Hohlkopf! Sie liebt dich! Sie würde doch sonst nicht mit dir gehen du Esel du! Und sie wird ja sagen. Auch wenn der Antrag so scheiße ist, dass sie am liebsten kreischend weggerannt ist. Sie wird ja sagen, weil sie dich liebt. Weil sie dich begehrt..." Und Tamara lies noch immer nicht los, sondern drückte fester in seine Brustwarzen.

"Nein..." er schüttelte den Kopf. "NEin... sie sagt Nein... sie... sie ist zu jung... ihre Eltern killen mich!! Und bitte las mich los, das tut weh." er wurde etwas ruhiger... aber nicht viel.
Er holte tief Luft. "Ich... soll ich warten? ABer wenn ich zu lange warte und - SCHEIßE! SIe ist total gut mit SIrius befreundet! Was wenn... wenn er sie auch noch verführt und ... ich hasse diesen Kerl." Das stimmte eigentlich nicht - SIrius war mehr als in ORdnung aber in diesem Moment... Jacob seufzte. "So wird es enden. December Black. Das klingt doch gut. Vielbesser als FOrrest." seine Stimme wurde immer leiser.

Tamsie kniff abermals ihre Augen zusammen und gab ihm eine schallende Ohrfeige, damit er endlich in die Realität sah. Tamsie hatte schon immer einen Drang gehabt, zu schlagen. Sie war eine starke persönlichkeit und würde selbst ihre besten Freunde eine runter hauen, sollte es arg zu beleidigungen kommen. "Sirius wird sie dir bestimmt nicht wegnehmen, du Esel.." fauchte sie und lies seine Brustwarzen los. "Schau in die Realität, Jacob! Sie liebt dich! Sie begehrt dich! Ihr gehört zusammen! Bis in alle Ewigkeiten, schon vergessen? Sie wird Ja sagen. Auch wenn du nicht perfekt bist. Aber sie akzeptiert dich. All deine Macken. All deine Ängste und Wünsche. December Hudson würde dich niemals los lassen wollen. Und du musst auch für deine Liebe etwas auf's Spiel setzten. Werde von ihren Eltern gehasst. Aber dann hast du sie. Sie. Deine Liebe. Dein Leben..." Tamsie lehnte sich nach hinten und wunderte sich woher diese vielen Worte kamen. Wahrscheinlich .. weil ich mich genau nach dessen sehne... Das etwas in ihrem inneren stürmte, gab sie von außen nicht preis. Ihr Gesicht sah böse und nachdenklich aus. Drohend und warnend.