Eingangshalle

das Eingangsposting lautete :

[...]

große Halle ~ Ravenclawtisch

Sirius stürmte aus der großen Halle, mit einem undefinierbaren Gesichtsausdruck. Einerseits wollte er auf keinen Fall, dass seine beste Freundin heiraten würde, noch dazu Jacob, andererseits wusste er das die beiden sich liebten und wollte sie mit seinem Verhalten wirklich nicht verletzen.. aber es ging eben nicht anders. Er war noch nie der Beziehungstyp gewesen und das wusste sie, da konnte sie doch wirklich nicht von ihm erwarten, dass er nichts dagegen hätte und ihnen dann viel Glück wünschen würde? Er murmelte etwas vor sich hin und erkannte dann auch schon December, die am Boden saß und ihre Arme um ihre Beine geschlungen hatte. Schnell ging er zu der Ravenclaw hin und kniete sich vor sie hin. Seine Hände legte er auf ihre Knie und schaute sie ernst an. "Hör auf zu weinen Dec, du weißt das ich kein Fan von Beziehungen oder Heirat bin, hast du wirklich erwartet, dass ich anders reagieren würde?" sprach er schließlich und strich ihr eine Träne aus dem Gesicht. "Aber wenn es dich glücklich macht bin ich gerne dein Trauzeuge oder was auch immer.."

December sah auf, als sie Hände auf ihren Knien spührte. Sie sah Sirius unter einem Tränenschleier an. Nein, ich hab gedacht, du reagierst genauso. Aber es live zu erleben, ist was ganz anderes, schlurchzte sie. Sie wischte sich die Tränen weg. Ach Sirius, ich weiß, dass es komisch für dich aussehen muss. Sie löste sich aus ihrer Position und umarmte Sirius. Sie saß auf ihren Knien und drückte ihren Kopf an seiner Brust. Danke, flüsterte sie. Ich will dich nicht verlieren deswegen. Du bist doch mein bester Freund. So emotional war sie schon lange nicht mehr gewesen, doch sie hatte gewusst, dass sie Sirius vielleicht verlieren hätte können und jetzt war sie froh, dass er trotzdem zu ihr hielt.

Sirius seufzte leise auf und erwiderte ihre Umarmung für einen Moment. "Erwarte aber nciht von mir das ich nett zu Jacob bin oder sonst irgendwas, klar? Ich werde bei deiner Hochzeit da sein, aber ich finde es weder gut noch werde ich irgendwann akzeptieren das du mit 17 heiratest!" sagte er schließlich noch und zog eine Augenbraue in die Höhe. Er wollte das klar stellen und hoffte das sie das verstehen würde. Dann streckte er sich leicht und strich ihr wieder die Tränen von der Wange. "Und jetzt gehen wir wieder hinein, ich hab nämlich Audrey gerade sitzen lassen!" seufzte er dann und zog sie in die große Halle

große Halle ~ Ravenclawtisch

[Eulerei]
Amy merkte kaum, das dex einen arm um ihrer schulter hatte, es fühlte sich so normal an und so richtig.
"Hm voll hier." stellte sie fest, als sie ihren Blick durch die Halle schweifen ließ.
"also, villeicht solltest du in sachen Socken, noch hilfe anheuern!" grinste sie und fragte sich wie man so oft auf das Thema Socken kommen konnte,

Eulerei

"Stimmt. Hast du Hunger? Sonst lass uns gleich rausgehen." sagte er und ließ den Blick durch die Menge schweifen. "Ach ja... wegen der Socken... Ich würde ja jetzt sagen, dass du mir irgendwann helfen könntest, aber ich weiß nich, das käme irgendwie zu ... Casanova-Like rüber, oder?" grinste er und fragte sich, wieso er mit ihr ständig über Socken reden musste. Er war doch sonst nicht so - naaa unkreativ.
Er schüttelte ungläubig den Kopf. "Kennst du Glückskekse? Die gibts in China-Restaurants oft. Son Keks, wo ein Zettel mit irgendeiner Vorhersagung drinsteht."

"Also ich hab keinen Hunger"
Sie grinste über seine Socken bemerkung, villeicht sprachen sie so oft über Socken, weil es einfach lustig war, wie er darübersprach, er nham sein eigenes chaos so locker und konnte über sich selber lachen, das mochte sie.
"Oh, ja klar kenn ich Glückskekse." sagte sie und erinnerte sich an den letzten Urlaub mit ihrer Familie in Spnaine, wo sie in einem dieser China Resturants ebensolche Kekse zu unmenschlichen Massen verschlungen hatten, am Ende hatten sie Bauchschmerzen und einen Haufen Zettel, mit den Koriosisten Warnungen.
"Ich mag es darüber zu philosphieren, was der Spruch wohl genau sagen will, auch wenn man eigentlich nie so genau zu einem Ergebniss kommt, nur ganz selten erinnert man sich später dran oder es passte genau." erzählte sie aus den Zahlreichen Erinnerungen.
"Warum fragts du?" fragte sie ihn dann.

"Dann lass uns doch gleich rausgehen... dann müssen wir da nicht rein." meinte er und nickte in Richtung große Halle.
"Ach... ich wollte nur wissen, ob du daran glaubst, was auf den Zetteln steht." erklärte er und drückte das Portal auf, um es ihr aufzuhalten. "Ich nämlich schon, weißt du? Ich glaube, dass alles im Leben einen Sinn hat - dass nichts ausversehen passiert, sondern alles, aus einem bestimmten Grund." Innerlich schnaubte er über das, was er sagte. Wieso erzählte ihr das? Das musste ja wohl mega abschreckend sein. Dex? Du bist ein Freak, Alter sagte er zu sich selbst. Ja... vielleicht war er ein Freak. Aber irgendwie hatte es was. Es macht Spaß. Und wenigstens war er ehrlich.
Er konnte kaum aufhören, sie anzustarren. Er lief ständig Gefahr, sich in ihren Augen zu verlieren. Das war so ungewohnt. Für gewöhnlich flirtete er nur - empfand dabei nichts. Aber bei Amy war er sich da irgendwie nicht so sicher.

"Ersteres Nein und zweitens, nachdem es draußen stockfinster zu sein scheint...", sagte Bella mit einem Blick zum Fenster, "...und die Wahrscheinlichkeit einer völlig überraschend eingetretenen Sonnenfinsternis gleich null ist – würde ich mal sagen: Ja!"
Sie grinste Lindsay an und zog sie hoch. "Lass uns zum Astronomieturm gehen", flüsterte sie dunkel in ihr Ohr und wartete die Antwort der Ravenclaw ab.

Sie nickte.
"Mhh, ja ich glaube die Zettel wissen nicht alles, aber ich denke, dass schon so ziemlich alles einen Sinn hat." sagte sie und ging auf das große Eichenportal zu.
"Aber ich frage mich wie du drauf kommst:" sagte sie und sah ihn direkt an.
"Wenn ich an zufall glauben würde, wäre mein Leben voll mit verrückten Zufällen mit mustern." grinste sie noch und ging dann mit ihm durch das Portal.

(Ländereine, der schwarze See)

December kam die Treppen hinunter. Unter ihren Armen hatte sie ihre Hausaufgaben geklemmt.
Die Lehrer hauten jetzt richtig rein mit den Aufagben. Sie mussten Aufsätze über Aufsätze schreiben.
Und das Wetter war so schön. Sie musste es genießen, deshalb traf sie sich mit Jake, um gemeinsam ihre Aufsätze zu schreiben. Als sie die letzten Stufen hinunter ging, sah sie das das Portal offen stand, und sie konnte die blauen Himmel sehn. Was für eine Verschwendung für so einen schönen Tag, dachte December und sah sich nach ihrem Jake um. Den Ring trug sie immer an ihrem Ringfinger.

[Zeitsprung]

Er betrat die Eingangshalle und sofort fiel ihm December ins Auge, wie sie wartend da stand und sich umsah. Ein Lächeln schlich sich auf Jacobs Lippen und er durchquerte die EIngangshalle, um sie zu begrüßen. Es war wirklich eine Schande, dass man bei so schönem Wetter lernen musste. Er seufzte auf.
Er erreichte December, die ihn offenbar noch nicht bemerkt hatte, da sie mit dem Rücken zu ihm stand, und schlang von hinten die Arme um sie. Jake küsste ihren Hals und raunte ihr dann ins Ohr: "Schön dich zu sehen, Wintermonat." Er lächelte und ein weiteres Mal berührten seine Lippen ihren zarten Hals. "Ich liebe dich."

December sah sich immer noch suchend nach Jake um. Sie stand nun mit dem Rücken zur Treppe,
sodass sie nicht sehen konnte, wer dort hinunter kam. Als sich plötzlich zwei starke Arme um iheren ziehrlichen Körper schlangen, wurde ihr Körper wieder mit Sicherheit und Geborgenheit durchflutet.
Sie lehnte sich gegen den Körper. Hey. Sie legte ihren Kopf in den Nacken, um Jacob besser sehen zu können.
Ich dich auch. Aber nichts desto trotz müssen wir jetzt lernen. Sie zog ihren Freund an der Hand mit nach Draußen.

Schwarzer See.

(schwrzer See)

ZEITSPRUNG

(Schwarzer See)

Laufend betrat Kelly die Eingangshalle. Sie hatte ganz verschlafen und kam somit fast zu spät, um sich noch vor dem Frühstück mit Pia zu treffen.
Doch Kelly konnte Pia noch nicht erblicken und stellte sich somit immer noch müde von dem langem Abend in eine Ecke und hielt nach Pia Ausschau!

Z E I T S P R U N G

(Schwarzer See)
Zufrieden kam Pianina aus der Großen Halle. Sie war ausgeschlafen, hatte gut gefrühstückt und hatte alle Hausaufgaben gestern früh fertig bekommen, so dass sie einen schönen Tag am See hatte.
Plötzlich knallte sie mit voller Wucht in etwas hinein. Oder besser gesagt, in jemanden. "Sorry", murmelte sie zerknirscht, "Oh, hi Kelly, du bists."

"Au!", schrie Kelly ganz erschrocken, "Kannst du nicht ein bisschen besser aufpassen, wo du hingehst?"
Es dauerte eine Weile, bis Kelly realisiert hatte, wer vor ihr stand - Pianina Benjamin. Sofort platze Kelly heraus: "Wo warst du, hast du meinen Zettel nicht gefunden? Wir wollten uns vor dem Frühstück treffen, aber anscheinend hast du schon gegessen!"
Nach einer Weile konnte sich Kelly doch wieder beherrschen. Sie sah sich um, kein Mensch weit und breit. Plötzlich fragte sie fast flüsternd und mit leicht gesenktem Kopf: "Was wolltest du gestern Abend von mir?"

Verwirrt blickte Pii das Mädchen an. Was für ein Zettel? Wie kam Kelly überhaupt in den Ravenclawgemeinschaftsraum um ihr Zetteln zu hinterlassen?
"Äh nein, hab ich nicht. Was für ein Zettel?", sagte sie deshalb. Acuh sie blickte sich um, dass wa nicht für jedermanns Ohre bestimmt. "Ich wollte wissen, ob du Lindsay und Jolice kennst. Das ist alles!", treu blitzten ihre Augen undsie wandte sich sehnsuchtsvoll der aufgehenden Sonne zu. "Huch, so spät schon. Ich wollte gerade meine Schulsachen holen!", meinte sie dann, "Treffen wir uns heute Abend wieder hier?"

Jetzt war auch Kelly ganz verwirrt. Sie hatte den Zettel einem kleineren Mädchen mitgegeben, und gesagt, sie solle ihn Pii zukommen lassen.
Nun wusste Kelly nicht, was sie sagen sollte. Also antwortete Kelly nur schnell: "Ich hab schon einmal etwas von den Beiden gehört, aber wirklich mit ihnen zu tun gehabt, hab ich noch nicht! Dann würd ich einmal sagen, sehen wir uns am Abend wieder hier!"
Als Kelly sich umdrehen wollte, bemerkte sie erst, wie Pi's Augen funkelten, als ob ihr gerade etwas einzigartiges widerfahren ist! Also drehte sie sich nur mehr um, holte ihre Sachen und ging in ihren Unterricht!

(Hufflepuff Gemeinschaftsraum)

"Oh .. ähm ... ich weiß nicht ob ich dann ... also ..", Pianina war sich sicher, dass sie Kelly garantiert nichts aufdrücken würde, was nicht schon wusste. Es wäre viel zu kompliziert und dann wäre es gar nicht relevant für das Hufflepuffmädchen. "Dann musst du gar nichts wissen!", lächelte sie schließlich warm. "Aber wenn du willst können wir uns trotzdem am Abend treffen!"
Immer noch lächelnd machte sie sich auf den Weg zum Ravenclawgemeinschaftsraum um ihre Schulsachen zu holen.

(Ravenclawgemeinschaftsraum)

(Hufflepuff Gemeinschaftsraum)

Als Kelly müde vom langem Tag in die Eingangshalle gerast kam, war von Pia noch überhaupt gar nichts zu sehen. "Das passt zu ihr, immer zu spät kommen!", dachte Kelly. Also fragte sie schnell jemanden vorbeirennenden, ob er Pianina Benjamin gesehen habe. Derjenige meinte nur, sie habe gleich Quidditchtraining. Also packte Kelly ihre letzten Kräfte, bevor sie ins Bett fiel, holte ihren Besen und rannte aus dem Schloss auf das Quidditchfeld.

(Quidditchrasen)