Eingangshalle

das Eingangsposting lautete :

[...]

Sie hielt inne. Sanft hatte er ihre Hand in die seine genommen. Ein Gefühl, dass sie von oben bis unten erschauern lies. Ein Gefühl das sie noch nie in ihrem Leben gespürt hatte. Es kribbelte ganz leicht in ihren Zehenspitzen, arbeitete sich hinauf über ihre Beine, zu ihrem Bauch, der sich wahllos hingab und weiter hinauf zu ihren Händen. Zu ihren Fingerspitzen die ebenfalls leicht kribbelten. Sie spürte die Wärme in jeder Faser ihres Körpers. Ein schier atemberaubendes Gefühl, das sie sanft hin und her wiegte. Sie lächelte ihn noch immer an. Bei ihm hatte sie keine Berührungängste. Bei ihm erinnerte sie sich nicht an ihn. Der der sie innerlich gebrochen hatte. "Es entspricht der Wahrheit, dass ich aufgehalten wurde..." gab sie ihm flüsternd zurück. Wollte sie doch diesen Moment nicht zerstörren, indessen sie einen Gedanken an ihre Eltern verschwenden würde. Bedächtig langsam nickte Tamsie auf die weitere Frage von Josh. Ihre Hand lag noch immer in der seine und wurde sachte gekrault. Mit ihrer freien Hand rieb sich sich kurz die Augen. Wollte sie doch schnell alles andere, was nicht mit dem glücklichen Schweben zu tun hatte, verdrängen. Sie kräuselte leicht ihre Lippen und öffnete sie sachte. "Ich war hier .. bevor du gekommen bist ... mit December Hudson ... einer Ravenclaw. Ich habe für sie ... meinen Besten Freund ... los gelassen ... also eigentlich auch für ihn selbst. Aber ... das ist nicht so wichtig. Viel mehr irritiert mich etwas total anderes..." Sie stockte je, als ihr bewusst wurde, was sie da überhaupt fasselte. Doch ihr seeliges Lächeln verschwand nicht. Es wollte nicht verschwinden. "Du verwirrst mich Josh..." gab sie zu. "Du verwirrst mich in positiver Art. Ich fühle mich so anders in deiner Nähe. Geborgener als bei allen anderen. Es ist so schier anders. So komisch. Ich kann nicht klar denken. Ich ... ich schaff es nicht einmal meine Gedanken in deiner Nähe zu ordnen... Du bist mir ein Rätsel Josh Londire..." lispelte sie leicht hauchend, während sie ihn immer noch besah. Vielleicht kannte sie ihn nicht. Aber sie war nun endlich froh, diese geplagten Worte ins freie zu sprechen. Sie gerade ihm zu sagen, dessen Gesicht sie Tag und Nachts sah. Unfassbar. Er hatte ihr wirklich schier die Welt umgekrempelt.

Er nickte nur bei ihrer Antwort. Er glaubte ihr. Er staunte. Sie hatte gerade ihrem besten Freunden den Rücken gekehrt, damit dieser in Ruhe mit seiner Freundin sein konnte. Würde er es schaffen Thanatos den Rücken zu kehren, damit er mit Tamara zusammen sein konnte? Oder würde Thanatos diese Situation akzeptieren? Ein seeliges lächeln huschte Josh über die Lippen. Er war also verwirrend positiv. In seinem inneren machte sein Herz einen riesen Hüpfer an seinen Hals. "Miss Tamara Riley. Ich denke ganz genau über dich wie du über mich, nachdem was ich gehört habe. Immer wenn ich dich sehe bist du der Lichtblick am Ende des Tunnels meines Tages", raunte er. Josh legte sanft seinen Arm um ihre Taille. Würde sie diese Berührung akzeptieren? "Eigentlich ist es spät und... ", Josh verstummte. Er wollte nicht getrennte wegen. Er wollte nicht, dass Tamara in den Gemeinschaftsraum ging. Er wollte den Moment mit ihr in der Dunkelheit geniessen. Tamara war einzigartig. Mit seiner linker Hand kraulte er weiter ihre Hand. "Sonst hattest du eine reibungslosen Tag?", hauchte Josh. Er hoffte, dass sie nicht nur von ihrem besten Freund trennen musste. Sonst hätte sie ja einen schrecklichen Schulanfang gehabt. Was er gut zu verstehen wusste. Er hatte Krach mit seinem besten Freund Thanatos Walkin. Er hatte es zwar dem Mädchen in seinem Arm zu verdanken, dennoch war es ihm das Wert. Er malte weiter Kreise auf ihre Hand. Er sah sie an. Wieder verzauberte ihr Gesicht. Sie hatte so etwas besonderes. Jahre lang hatte Josh im Labyrinth herumgeirrt um die Richtige zu finden. Nun hatte er das Ende erreicht? Oder wurde es einfach nur eine Freundschaft? Josh würde und könnte die junge Dame in seinem Arm mit grösster Wahrscheinlichkeit nicht los lassen können. Dennoch würde er akzeptieren, dass sie gehen würde. Er seufzte innerlich. Bitte lass es nicht so weit kommen, dachte er.

Einmal im Leben heißt, es gibt keine weitere Chance. Nur eine, die man von Anfang an ergreiffen sollte und sie fest im Herzen verbarrikadieren. Sie spürte seinen Arm an ihrer Hüfte und sie rutschte automatisch näher zu ihm. Die Kälte der Treppen spürte sie nicht mehr. Nur die Wärme, die er ausstrahlte. Sie lachte leise, als sie seine Worte vernahm. Ihm ging es also genauso wie ihr. Welch für ein außergewöhnlicher Zufall. Leicht legte sie ihren Kopf auf seine Schulter. "Mein Tag ... war nicht gerade ein guter Start in das neue Jahr..." grinste sie und kniff leicht die Augen zusammen, währen sie ihren Kopf wieder anhob und versuchte seine markanten Züge in der Dunkelheit zu erkennen. Sie legte ihren Kopf leicht schief und betrachtete Josh aus ihren braunen Augen heraus. "Ich hoffe deiner war angenehmer..." grinste sie spitzbübisch, beugte sich leicht nach vorne und lachte. Ihr Lachen hallte in der ganzen Eingangshalle wieder. Leise, zart und weich. Ihre Sogen waren vergessen. All das was heute vor gefallen war. Während ihr lachen verebbte, strich sie sich eine nervige Haarsträhne hinter das Ohr. War er es doch, der ihr schier den Atem raubte. Ihr das Herz nahm und es höher schlagen lies. Einzigartig wie eh und je. Sie sah sich leicht um. Ja. Dunkler wurde es langsam und sie war sich sicher, nacher noch auf Jake treffen zu müssen. Oder gar jemand anders, bei dessen sie sich entschuldigen musste. Tamsie hatte mit ihrer Art mal wieder viel zu viele verschreckt, sie quasi flüchten lassen. "Ich mag dich..." gab sie leicht seufzend zu. Selten irrte Tamsie sich. Aber sie tat es jetzt. "Sehr sogar..." Sie runzelte leicht die Stirn und hoffte ihn nicht überrumpelt zu haben. Das er jetzt ging, war schier das letzte was sie wollte.

Als Tamara ihren Kopf auf Joshs Schultern legte, durchfuhr ihn ein Schauer von Glückshormonen. Sie vertraute ihm also. Er schloss kurz genüsslich die Augen, öffnete sie aber wieder. Er hob die Augenbrauen. Also nicht so gut? "Ich hoffe besser als meiner", lachte er und spürte gleich sein Veilchen und all die anderen Verletztungen, welche er vor Cara verborgen hatte. Ihr Lachen hallte in der ganzen Halle und Joshs Herz wurde wärmer. Ja sie hatte ihn verzaubert. Sie strich wieder ihre nervige Strähne aus ihrem Gesicht. Er lachte leise. Sie war das Mädchen. Soviel war sich Josh sicher. Vergeblich hatte er danach gesucht. Er hätte dem Schicksal es einfach überlassen können. Er lachte leise auf. Ja das Schicksal hatte ihn zu ihr gebracht. Wann würden die beiden sich trennen? Würden sie die ganze Nacht dasitzen, würde Josh der Arsch einfrieren und sie hätten morgen beide alle steife Knochen. Sie wäre es mir Wert, lachte er innerlich. Als die ersten drei Worte ihre Lippen verliessen, hüpfte sein Herz in die Höhe. Er grinste. Die nächsten Worte, liessen sein Herz aussetzen. Er sah ihr direkt in die schokoladebraunen Augen. Er lächelte herzlich. "Dann sind wir ja schon zwei", hauchte er. Josh fuhr langsam an ihrer Seite hoch und runter. Er stoppte kurz bei ihrer Taille und zog sie noch ein wenig näher zu sich heran. Ihre Wärme strahlte Glück und Seeligkeit aus. Er wollte nicht über ihre Sommerferien sprechen, dennoch interessierte es ihn. Ein anderes mal, sagte er sich innerlich. Er strich ihr über die Haare. Sie war ganz anders, als all die Mädchen, welche Josh bis jetzt kennen gelernt hatte. Sie sah mitgenommen aus, doch ihr Lächeln genügte Josh. Ihr Lächeln zauberte ihm auch eines auf das leicht verbeulte und mit Veilchen übersäte Gesicht. Er sass eine Weile still da und schmeckte ihren wunderbaren süssen Duft, dennoch nicht zu Süss. Er hatte etwas. Josh konnte nicht erraten was, dennoch roch sie köstlich, nein wundervoll. Selbst in der Dunkelheit, konnte er Tamaras schokolade Augen ausmachen und musste unweigerlich schmunzeln. Er hätte noch Stunden so mit ihr sitzen können, ohne ein Wort zu wechseln. "Manchmal frage ich mich, ob du nur eine Einbildung bist. So wunderbar vollkommen, das heutige Licht am Ende des Tunnels, einfach das was ich heute brauchte", hauchte er. Er biss sich so gleich auf die Lippen. Hatte er zu viel verraten? Wenn Tamara bei ihm war, konnte er seine Gedanken nicht ordnen und schwafelte einfach mal drauf los. Na toll, dachte sich Josh. Jetzt würde sie sicher aufspringen, ihm eine verpassen und kreischend davon laufen.

Sie blieb stumm. Verhinderten es doch ihre Gefühle, die so schier verrückt waren, zu reden. Leicht legte sie ihren Kopf schräg, versuchte auf seine zarten Worte, die ihr Herz mit solch einer Liebe füllten, etwas zu antworten. Ihr Mund öffnete sich leicht. Schloß sich aber wieder. Dann seufzte sie leise und ergebend, während sie noch immer nicht ihren Blick von ihm losriss. "Das ... mit uns ... Josh ... das ist gefährlich. Ein Slytherin und eine Gryffindor .. ah ah. Die werden uns alle abmetzeln..." Ihre Augen nahmen nur leicht einen Schatten an, der ihre hauchzarte Angst repräsentierte. Ihr Herz schlug heftig gegen ihre Brust. Sie hatte Angst, es würde raus springen. "Aber ... ich kann nicht anders. Du ziehst mich quasi an. Es ist verwirrend, aber so ein wundervolles Gefühl..." murmelte sie leise, während sie ihm ein wenig näher kam. War es zu früh, wenn sie sagen würde, dass sie wahrscheinlich in ihn verliebt war? Das er ihr deswegen den Kopf verdrehte. Sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Betete innerlich, er würde die letzten Schritte machen, die ihr so unendlich weit vorkommen. Den Letzten Meter zwischen ihnen überbrücken. Aber ... es war nur ein Gedanke. Keine Tat. Keine Realität. Josh war unerreichbar für sie. - Das verstand sie nun endlich. Sie war eine Gryffindor. Er war ein Slytherin. Löwe und Schlange würden auf Dauer nicht zusammen passen ... oder? War es bei Josh anders?

Als die beiden Stumm waren spürte Josh nur Tamaras Wärme und Nähe, doch das gefiel ihm und reichte ihm auch schon fast. "Ich weiss... Hab es schon zu spüren bekommen", meinte er leise. Somit hatte er ihr ein wenig davon erzählt aber Josh würde ihr nie die ganze Geschichte erzählen. Er nickte. Sie hatte Recht. Wundervoll und Erschreckend zu gleich. Sie kam ihm näher. Sollte er oder nicht? Würde sie zurück schrecken? Würde Tamara ihm eine Abfuhr erteilen? Wenn ja er würde es nicht verkraften. Bei jedem anderen Mädchen war es ein Kinderspiel sie zu vergessen. Auch er kam ihr näher. Würde sie stoppen? Immerhin sah es so aus, als ob Josh den weiteren Schritt der beiden machen müsste. Ja er war auch der Junge von beiden. Würde das überhaupt klappen? Schlange und Löwe? Schon alleine im Tierreich, waren die beiden so verschieden, dass eine Symbiose (Zusammenleben) unvorstellbar war. Doch er näherte sich ihr trotzdem weiter. Die Spannung baute sich auf. Sie waren praktisch Nase an Nase. Ihre braunen Augen, waren ihm so nah, dass er jetzt sogar einzelne hellere Stellen sah. Wunderschön, ging es Josh durch den Kopf. Die beiden hielten kurz inne. Sie befeuchtete einmal mehr ihre Lippen und ihre rosigen Wangen nahmen noch ein wenig mehr Farbe an. Er beugte sich sanft über sie. Er berührte, sanft ihre Lippen und hauchte ihr einen kleinen Gefühlsvollen Kuss auf die Lippen. Er schloss genüsslich die Augen. Er hatte dennoch Angst vor ihrer Reaktion. Würde sie es genau so geniessen wie er? Oder war es ihr unwohl dabei? Josh war es egal ob Schlange oder Löwe Hauptsache zusammen.

( 1.Stock)

Lindsay lief die grosse Treppe hinunter, und bemerkte dass sie nicht alleine war. Nunja, sie ging an den zwei Schülern vorbei, die anscheinend nicht müde genug waren, schlafen zu gehen, und trampelte in die Schulküche. Sie sah ein kleines Stück Kuchen, und mampfte dieses gleich. "Hach, tut das gut" murmelte die Schülerin leise vor sich hin. Sie schlich aus der Küche, wieder die Treppe hinauf. Hoffentlich war Bella nichtmehr da. Und wenn schon. Sie musste eingestehen, dass ihr Bellas Worte im Kopf wiederhallten. Was war denn so schlimm an ihr? Wieso wollte man nicht sein wie sie? Klar, jeder hat seine Mängel. Aber immerhin besitze sie nicht solche Bösartigen eigenschaften wie Bella.
Mühsam kletterte sie Stufe für Stufe hinauf.

( 1.Stock)

Sie erstarrte leicht. Verwirrt. Ängstlich. Zurückweichend. Doch es verschwand. All die Gefühle, die sie schier verrückt machten. Sie presste die Lippen auf die seine, umklammerte ihn wie eine Ertrinkende. War es so anders, seine sinnlich weichen Lippen zu spüren. Ein solch berauschendes Gefühl der unendlichkeit. Niemals zuvor hatte sie sowas zu spüren bekommen. Nicht bei Jacob. Nicht bei Andrew. Ein Feuerwerk der Gefühle explodierte, während sie reflexartig in seine Haare griff und ihn noch näher zu sich zog. Sie atmete leicht seinen Duft durch die Nase ein. Genoss jede einzelne Sekunde, die sie dort verbrachten. Leicht keuchend löste sie sich von ihm, starrte ihn glücklich in die Augen. Sie schloss kurz diese, lehnte die Stirn gegen die seine und keuchte abermals auf. Sanft glitten ihre Lippen seine Wange hinab zu seinem Ohrläppchen, andessen sie leicht knabberte, während sie sich aus eigener Kraft auf seinen Schoß setzte. Sie löste sich, konnte ihm ins Gesicht blicken, während ihre Hände an seinen Nacken fuhren und dort hoch und runter streichelte. Sie war geblendet vor Verlangen, dass ihr Gehirn ausschaltete. Süchtig nach seinen Lippen küsste sie ihn abermals. Sie wollte jeden Zentimeter seines Körpers erforschen. Ihn berühren und ihn liebkosen. Keuchend drückte sie sich gegen ihn, während sie seinen Hals hinunter küsste und ihre Brust gegen die seine drückte.

(Hogwarts, Türme, Eulerei)

Regulus kam mit Lin in die Eingangshalle gelaufen. Er lachte. Immer noch. Oder schon wieder? Er wusste es nicht.
Als er Josh und Tamara sah, rief er Josh schnell "Tut mir Leid wegen vorher ... lasst euch nicht stören!", zu un rannte lachen weiter.
Vor der Türe lies er sich auf den Boden fallen und lachte. Er wusste nicht wieso, aber es machte Spaß und befreite ihn von allen Sorgen. Ohne Zweifel, hier war er sicher.

Lindsay musterte den lachenden Reg, und stimmte in sein Geglugse ein. Als er plötzlich auf dem Boden lag, dachte sie zuerst, er wäre gestolpert, aber als er dann weiterlachte, rannte Lin zu ihm hin und kniete sich neben ihn. Obwohl sie wusste dass nichts war, fragte sie ihn grinsend. :" Ist alles Okay?"

Zeitsprung

Blake kam die Treppe hinunter und sah promt seinen besten Freund auf dem Boden liegen. Was hatte er denn jetzt schon wieder angestellt?, dachte er sich grinsen und konnte einen Lacher nicht vemreiden.
Er stellte sich an die Wand und sah Lindey und Reg zu.
Er wartete auf Amy. Sie wollten zusammen nach Hogsmead gehen.

(Astronomieturm)
Amy hüpfte die Treppe herunter, sie fühlte sich schon besser. Ihre AUgen juckten, aber sonst, hatte sich ihr Kopf schon erholt, nur nocht etwas schlecht war ihr immer noch.
Sie sah Blake an der Wand lehenen udn wie immer wenn sie ihn sah huschte ihr ein lächeln auf die Lippen.
Doch trotzdem drehten sich immer noch die bilder von Sirius in ihrem Kopf und auch Fay sah sie immer wieder vor ihrem inneren Auge.
"Hey." sagte sie leise und trat auf ihn zu.

Blake runzelte die Stirn, als er Amy anschaute, wie sie die Treppe runter gleitete. Irgendwas stimmte nicht mit ihr.
Als sie vor ihm stand, zog er sie direkt in einer Umarmung.
Alle Slytherins wussten, dass sie seine beste Freundin war und sonst, hätte es ihm auch nicht viel ausgemacht, wenn sie strikt dagegen gewesen wären. Einige ignorierten ih n schon, aber das war ihm wirklich egal. Er streichelte beruihgend ihren Rücken und flüsterte ihr fragend ins Ohr Hey, was ist passiert?

Seine nähe tat ihr gut.
Ihre Mundwinkel zuckten leicht, aber zu einem lächeln war sie nicht wirklich im stande : "Ich war dumm." sagte sie genau so leise wie er.
Sie fühlte sich so wohl bei ihm, dass es ihr gleich wesentlich besser ging, wenn er da war dann vergass sie meistens andere Sachen.
Manchmal ging es ihr änlich bei Jake.

"Nein ...", grinste Reg, "Ich lieg ja am Boden!"
Diesmal war er es, der Lins ausgestreckte Hand nahm und sich an ihr hochzog. "Danke!", lachte er und umarmte sie gleich nocheinmal. Dabei fiel sein Blick auf die zwei Person, die sich ebenfalls umarmten. Ein kleines Lächeln huschte mal wieder auf sein Gesicht. Er unterdrückte den Drang Blake zu begrüßen. Er gönnte ihm mit der Gryffindor zusammen zu sein.
"Schau Lin, das sind ... Amy und Blake. Gryffindor und Slytherin! Und trotzdem mag ich Blake!", meinte Reg und war für einen Moment ernst. Er hätte nie gedacht, dass ihn die Streiterein so fertig machen würden. Taten sie aber doch, und manchmal, da war auch er Schuld. Gegen Angewohnheiten aus der Kindheit kam man eben schwer an.

Lindsay lachte leise auf, und half ihm dann aufzustehen. Von ihm wurde sie wirklich gerne umarmt. Es schien so freundschaftlich. Sie bemerkte Blake und Amy und lächelte den beiden kurz zu. " Jaa.. ich weiss, reg." kommentierte Lindsay. " Ich bin ja nicht blöd" fügte sie scherzend hinzu. Sie wusste nicht was in ihr geschah, aber in Regs Nähe fühlte sie sich sehr wohl. Was auch damit zu tun hatte, dass er sie ziemlich gut von Bella ablenken konnte. Doch ein klein wenig "Bella" schwirrte noch immer durch ihren Kopf. Sie schaute den turtelnden zu, und sehnte sich nach Bella. NACH BELLA! wie konnte das sein? Eigendlich verstanden die zwei sich doch überhaupt nicht, und nur dieser provokativer Kuss sollte alles geädert haben?? Lin glaubte nicht wirklich daran. Sie blickte zu Reg und schenkte ihm ein strahlendes Lächeln. Sie wollte noch mehr mit ihm erleben. Ja, man könnte beinahe schon sagen, dass Lin ihn wirklich sehr mochte. Seine liebevolle Seite, die sie bisher nicht gekannt hatte, erweckte soviel sympathie. Erneuert lächelte sie ihm zu. " Gehen wir ?" Sonst ist der Honigtopf leer, wenn wir ankommen. Und das fänd ich seeeeehr schade." neckte sie den Slytherin. Lindsay blickte ihn auffordernd an, und näherte sich der grossen Eingangstür.

( nach Hogsmeade)

Er strich Amy eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Wieso warst du dumm?, fragte er und sah ihr in die Augen. Behutsam strich er ihr über ihren Rücken. Komm, lass uns in die drei Besen gehen und da erzählst du mir alles ja? Er küsste ihre Stirn und ließ dann von ihr ab. Um sie aufzumuntern grinste er sie an, obwohl er wirklich gerne wissen würde, was Amy passiert ist. Er nahm ihre Hand und ging mit ihr Richtung Portal.
Dann drehte er sich nochmal zu Reg hin. Er konnte sich das einfach nicht verkneifen. Hey Reg. Wie war die Aussicht von unten?, lachte er und ging dann mit Amy raus.

Straße nach Hogsmead

Regulus musste grinsend. Neckend sagte er "Da bin ich mir nicht so sicher ..."
Grinsend betrachtete er das Mädchen. Ja, sie war wirklich eine tolle Freundin.
"Klar, gehen wir!", meinte er dann und zog sie in Richtung Türe.
"Hi Blake!", rief er dann noch seinem besten Freund zu, "Sie war großartig!"

Dann lachte er wieder und zog Lin aus der Halle.

(Hogsmeade, Straßen von Hogsmeade)

(Hogsmeade, Derwish & Banges [oder wie auch immer man das schreibt xD])

"Es ist schon ziemlich spät ... wir sind sehr spät dran!", lachte Regulus dann. "Ich wünsche dir eine gute Nacht!"
Dann küsste er Jolice auf die Stirn. Innerlich grinste er. Wie viele Mädchen würde er täglich aufreißen können? Beschämt schüttelte er den Kopf. Was dachte er da schon wieder? Er empfand etwas für Lin ja, ob freundschaftlich oder mehr wusste er noch nicht. Noch nicht.
Und Jolice war einfach toll. Sie sah gut aus, war lustig, intelligent und immer gut aufgelegt.
Regulus wartete, bis Jolice ihm zugewunken und sich entfernt hatte.
Dann, einem Instinkt folgend, rannte er hinaus auf die Länderein. Er wusste nicht wen er erwartete, oder was er erwartete, aber etwas zog ihn hinaus. War es vielleicht wieder dieses Gefühl unheimlich viel Magie in ihm?

(Hogwarts, Länderein, Schwarzer See)

[Zeitsprung -11-September 12. 00]

Lindsay schlenderte in die Eingangshalle hinein, und wusste nun nicht so recht was sie tun sollte. Bella und die Ravenclaw waren zusammen. Noch niemand hatte sie gesehen, es blieb alles im Dunkeln versteckt. Dochdie Ravenclaw das Versteckspiel nicht mehr aushalten, noch nicht einmal Mneme wusste davon. Die Woche war sowieso chaotisch gewesen, und dass Reg kein Wort mehr mit ihr sprach, belastete das Mädchen mehr als sie eigentlich gedacht hatte. Irgendwie war sie traurig darüber, doch ändern konnte man sowieso nichts, und ihm ging es ja gut, mit diesem Mädchen.. Ina oderso hiess sie. Lindsay setzte sich auf eine Stufe der Treppen und wartete. Auf was, wusste sie zwar nicht, aber irgendwie hatte sie keine Lust die ganzen Treppen hinaufzulaufen. Trotz ihres Supersportlichen Talentes, war sie manchmal halt doch ein ziemlich fauler Mensch.

Bella eilte nach draussen. Wieder an die frische Luft, unbedingt !
Aus den Augenwinkeln sah sie SIE. Lindsay saß auf der Treppe, hatte ihren Blick auf den Boden gerichtet. Sie wirke irgendwie betrübt und nachdenklich.
"Naa?", flüsterte Bella in ihr Ohr, indem sie sich vorgebeugt hatte und nun auf eine Reaktion ihrerseits wartete.
Sie sehnte sich nach ihr. Obwohl sie doch erst einpaar Stunden voneinander getrennt waren. Verrückt.

" Bella!" entfuhr es Lindsay freudig, undsogleich schlang sie ihre Arme um die Slytherin. Sie hauchte ihr einen sanften Kuss auf die Wange und lächelte sie an. Lin's Herz pochte wie wild, es schien beinahe zu platzen. Glucksend zog sie Bella neben sich, so dass sie nun beide auf der grossen Treppe sassen. Wie zwei Freundinnen. Ein Lächeln zierte Lin's Miene, als sie feststellte :" Hab dich ja Ewigkeiten nich mehr gesehen" , wobei die Ironie in ihrer Stimme deutlich zu hören war. Freundinnen durchfuhr es die Ravenclaw abermals. Das waren sie tatsächlich. Aber nicht so, wie alle dachten. Belustigt wanderte ihr Blick zu Bella, und blieb in ihren Augen hängen. Ja, anders. Ganz anders.

"Ja Ewigkeiten", entgegnete Bella und zog die Ravenclaw näher an sich heran.
Einpaar Schüler gingen an ihnen vorbei und manchmal blieb der Blick verdutzt auf Bella liegen, doch ansonsten schienen sie nicht sehr aufzufallen.
"Was hast du eigentlich nach der Schule vor ? Und kann es sein das du traurig wegen meinem tollen Cousin bist?" Sie spürte wieder Wut in sich aufsteigen als sie an ihn dachte. Was fiel dem auch ein ? Sie würde ihn aufjedenfall nochmal zu Rede stellen.

[Zeitsprung]
Nach ein paar gewechselten Worten, merkte Lindsay plötzlich, dass die Eingangshalle voll wurde. War etwa tatsächlich schon Abend? konnte das sein? Musste es beinahe, denn so wie es aussah, trudelten sie alle hinein, um zu ihren Schlafsälen zu gelangen. Lin runzelte die Stirn .. so lange war es ihrn icht wirklichvorgekommen. " Bin ich bescheuert, oder haben wir schon Abend? " fragte sie nun Bella verdutzt, und unterbrach sie somit in einer Geschichte. " Tschuldige, Hasi" murmelte die Ravenclaw dann, und blickte Bel' unsicher an. Die Leute hatten das wohl eher nicht gehört, denn um sie herum wurde munter geplappert und gekichert. Irritiert starrte sie nun in die Leere.

Große Halle

December versteckte sich in einer Niesche und weinte hemmunglos. Sie wurde von heftigen Schlurchzern geshcüttelt. Wie konnte Sirius nur so sein? Er war versammt noch mal ihr bester Freund! Sie schlang die Arme um ihren Körper und glitt die Wand hinunter.
Sie liebte Jake. Ja , sie wusste, dass es nicht ohne Risiken war, jetzt zu heiraten. Aber jeder Zeit könnte etwas passieren. Sie wollte keine Zeit verlieren, denn sie wusste, dass sie ihn hemmunglos liebte.