Eulerei ...

das Eingangsposting lautete :

[...]

"Ich will dich nie loswerden, ich binja nciht krank.." sagte sie grinsend, ja es wäre krank ihn loswerden zu wollen, er war doch so toll und sie brauchte ihn.
Ihr Herz hämmerte heftig gegen ihre Brust, beis einen Worten und bei dem Kuss erstrecht.
Es flaterte in ihrem bauch als sie flüsternd erwiederte :" Ich dich auch." sie küsste ihn erneut und sah ihm tief in die Augen.
Dann sah sie ihn an und runzelte die Stirn :" Mein Liede?" farte sie und hob dann das Blatt runter was er fallen gelassen hatte.
"Schau mal, das hats du verloren." sagt sie udn drückte es ihm in die Hand.

"Gottseidank hat sich das nicht geändert." lächelte er, als sie meinte, dass sie ihn auch liebe. "Jah. Ähm... versprochen. Hab ich Song gesagt? Ich meinte natürlich dein Kong." meinte er. "Ich bin grad dabei dir so nen Riesenaffen aus Pappe zu basteln und so." Er grinste sie an. Doch im nächsten Moment bückte sie sich und sein Herz blieb fast stehen, als sie ihm den Brief in die Hand drückte. Er versuchte sein geschocktes Gesicht schnell wieder normal werdne zu lassen und nahm ihn entgegen. "Oh. Danke." brachte er hervor und zwang sich zu einem Grinsen. Es war das Richtige. Und er hätte es schlichtweg nicht ertragen, wenn Amy ihm da widersprochen hätte. Gesagt hätte, das das wichtig war. Dass er gefälligst fahren sollte. Denn das wollte ernicht. Nicht mehr. Sein Platz war hier. Erstmal jedenfalls.

Sie sah ihn etwas schief an.
"Einen Affen?" fargte sie dann : "Wow, was du allest kannst!" Sie wusste natürlich dass er es nicht ernst meinet, aber sie hätte gerne mal einen Affen aus Papier gesehen, aber das er für sie einen Song schrieb machte sie irgendwie ziemlich glücklich, es war ein wneig als ob sie für einen Moment abhob.
"Was ist das denn?" fragte sie und deutete auf den Brief, dem sie ihm erst garde wieder gegeben hatte.
"Danke das du das tust." sagte sie, weil sie nicht recht wusste was sie zu dem Song sagen sollte, ja danke??Passte das? mhh ne nicht wirklich egal, jetzt war es ja raus.

"Jahhh ich bin ein Mann mit verborgenen Talenten..." er räusperte sich "Mann vor allem. Da gibt es einige die wenn sei hier wären mich ausgelacht hätten bei dem Wort. Naja." Er lächelte glücklich. "Ähm... jahh kein Problem. Ich bastel dir nen ganzen Tierpark wenn du willst." er zwinkerte. Als sie nach dem Brief fragte zog er eine Grimasse. "Das is ... nur so n Brief von ... einer Plattefirma... nich wichtig." meinte er nebensächlich. Er würde sie nicht anlügen, und wenn er nicht sagte, was für ein Brief - wer weiß was sie dann dachte, also besser gleich raus mit der Wahrheit. "Naja." er kratzte sich verlegen im Nacken.

"Einen ganzen Tierpark?" fragte sie und musste sich ein lachen verkneifen :" Na Herzlichen Glückwunsch, da biste lang dran."fügte sie schmunzelnd hinzu, ja so ein Tierpark war bei weitem keine Kleinigkeit.
Sie spürte immer noch ein flattern, und es wurde noch shclimmer, ja einen ganzen Tierpark.
Seine nächster Staz verwirrte sie... Plattenfirma, nicht wichtig??
Musik war doch alles für ihn nicht? und eine Plattenfirma.
"Wow eine Plattenfirma." sagte sie überrascht, aber eigentlich war es ja nicht verwunderlich so gut wie er war.
"Kriegts du.." setzte sie an, aber sie konnte es irgendwie kaum glauben und umarmte ihn erstaml noch einmal.
"Einen Vertrag?" beendete sie ihren Satz dann und sah ihn an.
Sie freute sich ungalublich für ihn und kriuegte gar nicht mit, dass er gra nicht so begeistert klang.

"Jahhhh Tierpark... nen Streichelzoo für den Anfang. Aber bald wenn du 81 oder so bist, sollte zumindest der Rest fertig sein. Dann mach ich mit den Achterbahnen weiter, ja?" grinste er.
Sie stellte eine Frage in zwei Teilen - dazwischen umarmte sie ihn. "Ähm... naja..." Er fuhr sich mit der Hand durchs Haar. "Ich hätte einen Vertrag... aber ich lehne ab. Ich müsste hier weg und das will ich nicht mehr. Wenn ich gut genug bin, werd ich irgendwann wieder ne Chance bekommen, wenn nicht, dann soll es nicht sein. Schicksal eben." meinte er leichthin. Und er empfand es tatsächlich so. Er wollte Amy nicht aufgeben, weil er jetzt nen Vertrag haben könnte. Nein. Er liebte sie wirklich. So seltsam das in seinem Kopf auch klingen mochte.

"Mhh okay!" sagte sie und sie spürte ein kribbeln, würde er überhaupt so lange Lust auf sie haben? anscheinend schon, glücklcih lächelte sie.
"Aber villeicht solltest du als erstes die Achterbahnen machen, weil wenn ich 101 bin und dann Achterbahnen fahren muss kommt mir bestimmt mein Gebiss apanden." fügte sie ncoh hinzu.
Sie runzelte die Stirn und verstand einfach nicht was er da sagte... er wollte nicht annehmen? aber warum?
"Aber das ist doch eine riesen Möglichkeit, oder nicht?" fargte sie ihn erschrocken.
Er könnte von Musik leben, war das nicht einer seiner Träume?
Nein, es war definitiv sein Traum.
"Du solltest da villeicht eine Nacht drüber Schlafen, bevor du das einfach so weggibst." sagte sie und überlegte was sie tun würde, wenn sie eine solche Möglichkeit hatte.
Aber villeicht war es ja gar nicht so eine große Changse?

"Ahhh das kleben wir einfach fest." sagte er und zwinkerte. "Oder du darfst nicht schreien. Oder ich sorge dafür, dass du nicht schreien kannst. So vielleicht..." und er hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen.
Er senkte den Blick bei ihren Worten. "Es ist eine große Chance ja. Vielleicht die größte, die ich je haben werde. Und weißt du was? Ich schlafe keine Nacht drüber. So bin ich nicht. Ich mach das einfach so. Spontan. Und ich will den Vertrag jetzt nicht. Ich will hierbleiben. Und das geht nicht, wenn ich annehme. Ich wär weg von hier, Amy. Weg. Ich bleib." Und damit, zückte er seinen Zauberstab und ließ den Vertrag in Flammen aufgehen. "Weg." sagte er und zwinkerte. "Jetzt ists vorbei. Kann man nich mehr ändern."

Sie lächelte in den kurzen Kuss und sagte :" Das ist die aller beste Variante, da brauch ich keinen Kleber, aber dann muss du mir verzeihen, wenn du ´plötzlich irgendwo nen Gbiss hast."
Sie sah ihn an, es schien als hätte er sich schon bevor sie gekommen war Gedanken darüber gemacht sie, sah den Vertrag an wie er langsam in Flammen aufging, bis er nur noch ein Flammenderb Ball und schließlich ein Häufschen Asche war.
Zum einen hätte sie niemal gewollt, dass er diese Möglichkeit verstreichen ließ, doch zum anderen ließ es ihr Herz wie wild hüpfen, dass er es tat um hier zu bleiben.
Sie seufzte leise, dann schlang sie die Arme um ihn und sagte: "Das hättest du nicht tun sollen."
Sanft küsste sie ihn.

Gemeinsam beobachteten sie das brennende Stück Papier. Als sie die Arme um ihn schlang vergrub er das Gesicht in ihrem Haar. "Doch, Amy." flüsterte er. "Ich liebe dich. Ich meins ernst. Vielleicht - keine AHnung - ändert sich alles in einigen Jahren, Monaten, Wochen, Tagen - vielleicht. Aber alles was ich im MOment will, ist hierbleiben, verstehst du?" Er hatte das Gefühl an seinem eigenen Herzschlag zu ersticken. "Und... vielleicht vielleicht vielleicht ändert sich auch nichts. So abwegig das auch klingt, aber vielleicht bist du ja eine von den Personen, die ich nicht nach Zwei Wochen halb zu Tode genervt habe." Er lehnte sich gegen die Wand und zog sie mit sich. Er strich ihr eine Strähne des blonden Haares hinters Ohr. "Es wird so geschehen, wie es geschehen soll. Und der Plattenvertrag, gehört eben nicht dazu, okay? Und dass ich rot bin hat natürlich nichts damit zu tun, dass ich gerade offen und ehrlich über meine Gefühle geredet hab." grinste er, denn er war tatsächlich etwas rotgeworden.

Ihr Herz schlug heftig und ein schauer überlief sie.
"Also du kannst dir sicher sein." sagte sie langsam und sicher :" das ich dich sicher nicht so schnell satt haben werde, die Frage ist wann du mich satt hast." Sie hoffte er würde sie nie satt haben, aber sie selber hätte es nicht lange mit sich selber ausgehalten.
"Gut wenn du meinst." seufzte sie.
Es bedeute ihr viel, dass er ihr so offen sagte was er dachte, auch wenn sie es nicht gut fand, dass er es einfach so an sich vorbei ziehen lassen hatte.
"Macht nichts das du rot bist, aber du musst gar nicht rot werden." flüsterte sie leise und genoß den moment einfach, sie genoß jeden Moment in seiner nähe, jeder Moment war ja auch wundervoll.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass ich dich jemals satt haben werde." murmelte er leise und sah sie an.
[in Arbeit]